
In enger Partnerschaft mit dem CTIF wurde ein neuer Verband der Feuerwehrleute der Europäischen Union gegründet
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Robert Mayer: "Ein starkes Zeichen der Einigkeit und der gemeinsamen Richtung innerhalb der Europäischen Union."

Berlin - "Heute haben wir Geschichte geschrieben! Das ist ein Meilenstein für die europäische Feuerwehr und ein klares Bekenntnis zu Solidarität, Professionalität und gemeinsamer Verantwortung für den Schutz unserer Bürgerinnen und Bürger", sagte Karl-Heinz Banse, Präsident des Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV), anlässlich der Gründung der European Union Firefighter's Association am 22. Mai 2025 in Berlin.
Dieser Artikel wurde für das CTIF aus einem Originaltext von Andres Rieger, Österreich, und aus dem Presseportal des DFV leicht angepasst. Presseportal.
Titelfoto (oben) von Jens Jeske/DFV.
Vertreter aus 21 EU-Ländern unterzeichneten das Gründungsdokument. Damit ist es gelungen, Feuerwehrleute und ihre Verbände aus verschiedenen Nationen in einem einheitlichen Gremium zusammenzuführen.
CTIF-Präsident Milan Dubravac, Slowenien, sagt, dass diese neue Organisation nicht in Konkurrenz zu den Zielen des CTIF stehe, sondern vielmehr die Rolle, die das CTIF bereits innerhalb Europas spielt, ergänze. In der Tat wird das CTIF in den Statuten der neuen Feuerwehrunion erwähnt:
"Diese neue Organisation wird in erster Linie die Kontaktstelle für die Feuerwehren mit der Europäischen Union sein, und das CTIF wird die Stimme sein. Ich sehe dies auch als einen potentiellen starken Impuls für die Aktivitäten unserer Kommissionen und Arbeitsgruppen", sagt Milan Dubravac zu CTIF News.
"Dies ist ein großer Schritt nach vorne für die europäischen Feuerwehren", sagt CTIF-Generalsekretär Roman Sykora (Österreich).
Kroatisches CTIF-Mitglied wird Vizepräsident
Karl-Heinz Banse (Deutschland) wurde zum Präsidenten des neuen internationalen Verbandes gewählt. Die Vizepräsidenten sindJean-Paul Bosland (Frankreich), Ante Sanader (Kroatien), Robert Mayer(Österreich) und Waldemar Pawlak (Polen).
Eine Schlüsselkomponente der EU-Sicherheitspolitik
Im Gründungsdokument heißt es: "Der Brand- und Katastrophenschutz in den EU-Mitgliedstaaten ist ein wesentliches Element der europäischen Sicherheitspolitik. Feuerwehren sind eine unverzichtbare Säule der Sicherheit und Widerstandsfähigkeit. Ihr unermüdlicher Einsatz zur Rettung von Menschenleben, zum Schutz von Eigentum und kulturellem Erbe, zur Erhaltung der Umwelt und zur Förderung einer sichereren Gesellschaft unterstreicht die Notwendigkeit einer internationalen Zusammenarbeit. Heute gründen die Mitgliedsorganisationen der EU-Feuerwehren die 'European Union Firefighters' Association', um eine einheitliche Vertretung und einen aktiven Dialog mit den EU-Institutionen zu gewährleisten."
Eine europäische Antwort auf moderne Herausforderungen
Lena Düpont, Mitglied des Europäischen Parlaments, lobte die Initiative und bezeichnete sie als einen wichtigen Moment in der EU-Politik. "Die Welt verändert sich, und mit ihr kommt eine große Verantwortung auf die Feuerwehrleute zu. Sie geben eine europäische Antwort auf die Herausforderungen von heute - das verkörpert den Kern der europäischen Einheit."
Karl-Heinz Banse (Deutschland) fügte hinzu: "Dieser Verband wird die Feuerwehrleute in der gesamten EU in Brüssel und Straßburg vertreten und sicherstellen, dass ihre Interessen wirksam vertreten werden, neue Herausforderungen frühzeitig angegangen werden und Entscheidungen proaktiv beeinflusst werden. Die internationale Zusammenarbeit zwischen Feuerwehren ist nicht nur eine Option, sondern eine Notwendigkeit. In einer zunehmend vernetzten Welt kennen Katastrophen und Notfälle keine Grenzen".
Jean-Paul Bosland:
"Der heutige Tag ist ein Meilenstein in der Geschichte des europäischen Feuerwehrwesens. Die Gründung der European Union Firefighters' Association ist ein echter Schritt nach vorne für unsere Zusammenarbeit - wir stärken unsere Verbindungen und sprechen mit einer Stimme im Namen aller Feuerwehrleute in der Union. Dies ist ein echter Paradigmenwechsel: 21 Länder, fast ebenso viele Sprachen und Uniformen, vereint unter einem Banner. Ich bin begeistert, dass diese Initiative nach 14 Monaten gemeinsamer Arbeit mit unseren deutschen Kollegen ins Leben gerufen wurde. Dies ist erst der Anfang einer langen Reise."
Ante Sanader:
"Die Brandbekämpfung ist ein wesentlicher Bestandteil der europäischen Sicherheitspolitik. Die neu gegründete European Union Firefighters' Association ist ein notwendiger und sehr wichtiger Schritt, um die Rolle der Feuerwehr bei der Gestaltung des Sicherheitsrahmens der EU anzuerkennen."
Robert Mayer:
"Die Gründung der Europäischen Feuerwehrvereinigung ist ein wichtiger Meilenstein zur Stärkung der Verbindungen und wird den Feuerwehrleuten eine starke Stimme auf europäischer Ebene geben. Feuerwehrleute sind keine Einzelkämpfer - sie sind Teamplayer. Eine gute internationale Zusammenarbeit war die Grundlage für diesen neuen Verband, der nun nach monatelanger Arbeit offiziell gegründet wurde. Die Anwesenheit von 21 Nationen bei der Gründungsversammlung ist ein starkes Zeichen der Einigkeit und der gemeinsamen Ausrichtung innerhalb der Europäischen Union. Ich bin unheimlich stolz, als Vertreter der österreichischen Feuerwehren dabei zu sein."
Waldemar Pawlak:
"In Zeiten des Krieges, der gestörten globalen Zusammenarbeit und der Nachwirkungen der COVID-19-Pandemie ist die europäische Zusammenarbeit der Feuerwehren wichtiger denn je. Gemeinsame Standards, Erfahrungsaustausch, Engagement der Jugend und technische Harmonisierung bilden das stabile Fundament einer widerstandsfähigen Gesellschaft. Meine persönliche Mission ist es, den grenzüberschreitenden Austausch zu fördern, starke Netzwerke aufzubauen und die Interessen der Feuerwehren auf europäischer Ebene wirksam zu vertreten. Nur gemeinsam können wir die besten Lösungen entwickeln und in die Praxis umsetzen - zum Wohle der Bürgerinnen und Bürger."
Gründungsmitglieder der Vereinigung
Vertreter aus den folgenden 21 Ländern traten der European Union Firefighters' Association bei ihrer Gründung formell bei:
- Österreich
- Belgien
- Bulgarien
- Kroatien
- Zypern
- Tschechische Republik
- Estland
- Finnland
- Frankreich
- Deutschland
- Griechenland
- Ungarn
- Luxemburg
- Niederlande
- Polen
- Portugal
- Rumänien
- Slowakei
- Slowenien
- Spanien
- Schweden
Der 3. Europäische Brandbekämpfungsgipfel, der als Gründungsveranstaltung des Verbandes diente, fand in der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften mit Unterstützung der Magirus GmbH und MSA Safety statt.
Folgende Organisationen haben sich beteiligt:
Österreichischer Bundesfeuerwehrverband (Österreich)
Feuerwehr & Rettung Belgien - BB-SPB (Belgien)
Nationaler Verband der Freiwilligen der Republik Bulgarien (Bulgarien)
Kroatischer Feuerwehrverband (Kroatien) Zyperns Feuerwehrverband (Zypern)
Verband der Feuerwehren von Böhmen, Mähren und Schlesien (Tschechische Republik)
Estnisches Rettungsamt (Estland)
Finnischer Rettungsdienstverband, SPEK (Finnland)
Nationaler Verband der Feuerwehrleute Frankreichs (Frankreich)
Deutscher Feuerwehrverband (Deutschland)
Panhellenischer Verband der Feuerwehrgewerkschaften (Griechenland) Ungarischer Feuerwehrverband (Ungarn) Nationaler Feuerwehrverband, Luxemburg (Luxemburg)
Verband der freiwilligen Feuerwehrleute (Niederlande) Verband der freiwilligen Feuerwehren der Republik Polen (Polen)
Portugiesischer Feuerwehrverband (Portugal) Verband der Freiwilligen Feuerwehren und des Zivilschutzes, FPVPC (Rumänien)
Freiwilliger Feuerschutz der Slowakischen Republik (Slowakei)
Verband der Feuerwehren Sloweniens (Slowenien)
CONBE Feuerwehrkonsortium Spanien (Spanien)
Nationaler Verband der Feuerwehren (Schweden)
Hier ist die gleiche Liste mit den tatsächlichen Namen (nicht übersetzt)
- Österreichischer Bundesfeuerwehrverband (Österreich)
- Feuerwehr & Rettung Belgien - BB-SPB (Belgien)
- Nationaler Verband der Freiwilligen der Republik Bulgarien (Bulgarien)
- Hrvatska vatrogasna zajednica - Kroatischer Verband der Feuerwehrleute (Kroatien)
- Zyperns Feuerwehrverband (Zypern)
- sdružení hasičů čech, moravy a slezska (Tschechische Republik)
- Estnisches Rettungsamt (Estland)
- Nationaler finnischer Rettungsverband, SPEK (Finnland)
- Féderation Nationale des Sapeurs-Pompiers de France (Frankreich)
- Deutscher Feuerwehrverband (Deutschland)
- Panhellenischer Verband der Feuerwehrgewerkschaften (Griechenland)
- Ungarischer Feuerwehrverband (Ungarn)
- Fédération Nationale des Pompiers, Luxemburg (Luxemburg)
- Vakvereniging Brandweer Vrijwilligers (Niederlande)
- Związek Ochotniczych Straży Pożarnych Rzeczypospolitej Polskiej (Polen)
- Liga dos Bombeiros Portugueses (Portugal)
- Federatia de Pompieri Voluntari si Protectia Civila, FPVPC (Rumänien)
- Dobrovoľná požiarna ochrana Slovenskej republiky (Slowakei)
- Feuerwehrverband von Slowenien (Slowenien)
- CONBE Consorcios Bomberos España (Spanien)
- Brandmännens Riksförbund (Schweden)
Dieser Artikel wurde für das CTIF leicht adaptiert von einem Originaltext von Andres Rieger, Österreich, und auch von DFVs Presseportal.