
179 bestätigte Tote bei Flugzeugabsturz in Südkorea
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Bis auf zwei Passagiere sind alle bei dem Flugzeugabsturz auf dem internationalen Flughafen Muan in Südkorea ums Leben gekommen. Insgesamt befanden sich 181 Personen an Bord des Flugzeugs.
Der Vorfall ereignete sich kurz nach 9:00 Uhr Ortszeit am Sonntag, dem 29. Dezember, als das Flugzeug bei der Landung mechanische Probleme hatte. Es flog mit hoher Geschwindigkeit über die Landebahn, bevor es gegen eine Trennwand prallte und Feuer fing.
Das Feuer konnte innerhalb einer Stunde gelöscht werden, aber das Flugzeug wurde vollständig zerstört. Die Rettungsdienste meldeten um 21.00 Uhr Ortszeit, dass 175 Passagiere und vier Besatzungsmitglieder tot aufgefunden wurden.
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Zwei Überlebende wurden aus dem Flugzeug gerettet und erlitten Berichten zufolge mittlere bis schwere Verletzungen. Der Flug kam aus Bangkok, Thailand, und fast alle Passagiere waren südkoreanische Staatsbürger. Zwei Passagiere stammten aus Thailand, wie die Nachrichtenagentur Yonhap berichtete.
Rettungsdienste: Vogelschlag könnte die Ursache sein
Die genaue Absturzursache wird noch untersucht, aber Bilder zeigen, dass das Fahrwerk nicht ausgefahren war, als das Flugzeug mit hoher Geschwindigkeit über die Landebahn schlitterte.
Der Kontrollturm gab um 8:57 Uhr eine Vogelwarnung an den Piloten aus. Zwei Minuten später gab das Flugzeug ein "Mayday"-Signal ab. Der Absturz ereignete sich nach Angaben des Verkehrsministeriums fünf Minuten später, wie die Zeitung Yonhap berichtet.
"Das Flugzeug erhielt um 8:54 Uhr die Landeerlaubnis und versuchte seine erste Landung. Nachdem es vor Vogelaktivitäten gewarnt worden war, trat ein Problem auf, und das Flugzeug beschleunigte erneut, so dass es gezwungen war, zu seinem früheren Kurs zurückzukehren", sagte Yoo Kyung-Soo, Leiter der Abteilung für Flugsicherheit, auf einer Pressekonferenz.
Lesen Sie mehr von diesen Quellen:
Ermittlungen und Kontroversen:
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Polizeirazzien: Die südkoreanische Polizei führte Durchsuchungen und Beschlagnahmungen am internationalen Flughafen Muan, im Büro von Jeju Air in Seoul und in einem regionalen Luftfahrtbüro durch, um Dokumente über den Betrieb und die Wartung des Flugzeugs zu sammeln.
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Analyse des Flugschreibers: Die Daten des Cockpit-Voice-Recorders wurden extrahiert, und der beschädigte Flugdatenschreiber wird zur weiteren Analyse in die Vereinigten Staaten geschickt.
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Mögliche Ursachen: Anfängliche Theorien deuteten auf einen Vogelschlag hin; Experten ziehen nun jedoch auch andere Faktoren in Betracht, darunter mögliche mechanische Fehler und das Vorhandensein einer Betonmauer in der Nähe der Landebahn, die die Schwere des Absturzes verschlimmert haben könnte.
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Betriebliche Bedenken: Das Flugzeug hatte in den 48 Stunden vor dem Absturz 13 Flüge absolviert, was Fragen nach einer möglichen Überdehnung aufwirft.
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Regulatorische Kontrolle: Die Behörden haben im Rahmen der laufenden Ermittlungen ein Reiseverbot gegen den CEO von Jeju Air, Kim E-bae, verhängt.
Die Ermittlungen sind noch nicht abgeschlossen. Die Behörden analysieren verschiedene Faktoren, um die genaue Absturzursache zu ermitteln.
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