Schwerer geomagnetischer Sturm bedroht Stromnetze und Kommunikation weltweit 12. November 2025
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Ein starker geomagnetischer Sturm zog am Mittwoch, dem 12. November 2025, auf die Erde zu und veranlasste die Bundesbehörden, dringende Warnungen über mögliche Störungen der Stromnetze, Satellitensysteme und GPS-Navigation in weiten Teilen der Vereinigten Staaten, Europas und vielen anderen Teilen der Welt herauszugeben.
Das Space Weather Prediction Center der National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) hat das eintretende Sonnenereignis als geomagnetischen Sturm der Stufe G4 eingestuft, eine der stärksten Kategorien auf der fünfstufigen Skala. Die Warnung betrifft 11 Staaten nördlich des 45. Breitengrades, darunter Oregon, Idaho, Montana, South Dakota, Minnesota, Wisconsin, Michigan, New York, Vermont, New Hampshire und Maine.
⚠️ Was ist die Ursache für den Sturm?
Die Störung wird durch einen seltenen "kannibalischen koronalen Massenauswurf (CME)" verursacht - ein Phänomen, bei dem mehrere Sonneneruptionen zu einer einzigen, sich schnell bewegenden Plasmawelle verschmelzen. Es wird erwartet, dass dieser fusionierte CME auf die Magnetosphäre der Erde trifft und geladene Teilchen und Magnetfelder freisetzt, die elektrische Systeme und die Kommunikation stören können.
Sky News berichtet, dass der Sturm Funkausfälle, GPS-Fehler und Satellitenstörungen verursachen könnte, was sich auf alle Bereiche von der Luftfahrt bis hin zu Notdiensten auswirken könnte. In der oberen Atmosphäre kann es zu einer Erwärmung und Dichteverschiebung kommen, wodurch sich der Weg der Funksignale verändert und die Risiken für Satelliten in einer niedrigen Erdumlaufbahn steigen.
Geomagnetische Stürme können die Kommunikation stören, das Brandrisiko erhöhen und den Einsatz von Feuerwehrleuten erschweren.
Auch wenn das Weltraumwetter von den bodennahen Gefahren weit entfernt zu sein scheint, können schwere geomagnetische Stürme - wie das aktuelle Ereignis der Stufe G4 - spürbare Folgen für die Feuerwehren haben. Dazu gehören gestörte Funksysteme, GPS-Fehler und sogar ein erhöhtes Risiko der Brandentstehung aufgrund von Stromstößen und Infrastrukturausfällen.
🔥 Wie Feuerwehren betroffen sein können
- Ausfälle der Funkkommunikation Hochfrequenz- (HF) und Höchstfrequenz-Funkgeräte (VHF), die von Feuerwehrleuten verwendet werden, können während geomagnetischer Stürme ausfallen oder gestört werden. Dies kann die Koordinierung zwischen den Einheiten behindern, insbesondere in ländlichen oder bergigen Gebieten, in denen der Funk die wichtigste Verbindung darstellt.
- GPS- und Navigationsfehler Feuerwehrfahrzeuge, Hubschrauber und Einsatzleitwagen sind bei der Routenplanung und der Kartierung von Einsätzen häufig auf GPS angewiesen. Geomagnetische Stürme können zu Standortabweichungen, Signalverlusten oder ungenauer Positionierung führen, was die Einsatzzeiten verzögert und die Logistik erschwert.
- Erhöhtes Brandrisiko durch die Infrastruktur Laut CTIF können geomagnetisch induzierte Ströme (GICs) Transformatoren und Stromleitungen überlasten, was zu Bränden in elektrischen Anlagen führen kann. Bei historischen Ereignissen wie dem Carrington-Ereignis von 1859 entzündeten sich Telegrafendrähte aufgrund der induzierten Ströme.
- Überlastung der Notaufnahmen und gesundheitliche Auswirkungen Einige Studien deuten darauf hin, dass geomagnetische Stürme mit einer Zunahme von Notaufnahmebesuchen aufgrund von kardiovaskulären und neurologischen Symptomen einhergehen können. Dies kann sich indirekt auf die Feuerwehren auswirken, da das Anrufaufkommen steigt und die Ressourcen knapp werden.
- Störungen durch Satelliten und Drohnen Bei Feuerwehren, die Drohnen oder Satellitenbilder zur Überwachung von Waldbränden einsetzen, kann es bei Stürmen zu Datenverlusten oder Orientierungsfehlern kommen. Dies beeinträchtigt das Situationsbewusstsein und die taktische Planung.
🧭 Operative Auswirkungen
Feuerwehren in Regionen mit hohen Breitengraden - wie in Skandinavien, Kanada, Russland und den nördlichen US-Bundesstaaten - sindbesonders gefährdet. Den Einsatzkräften wird empfohlen,:
- Testen Sie Backup-Kommunikationssysteme
- Verwendung analoger Karten und Routenplanung, wenn GPS ausfällt
- Überwachung von Umspannwerken und elektrischer Infrastruktur
- sich bei Sonnenwarnungen mit Stromversorgern und Wetterdiensten abzustimmen
🔌 Stromnetz in Gefahr
Die Warnung der NOAA warnt vor weit verbreiteten Problemen bei der Spannungsregelung und der Möglichkeit, dass Schutzsysteme fälschlicherweise wichtige Anlagen vom Netz trennen. Diese geomagnetisch induzierten Ströme (GICs) können Transformatoren überlasten und Fernübertragungsleitungen unterbrechen.
Das Energieministerium hat bereits früher davor gewarnt, dass die alternde Infrastruktur und der steigende Energiebedarf - bedingt durch Klimastress und KI-gestützte Rechenzentren - das Netz anfälliger für Weltraumwetterereignisse machen.
🌌 Polarlichter und atmosphärische Auswirkungen
Während der Sturm ernste Risiken birgt, kann er auch spektakuläre Polarlichter erzeugen, die bis nach Alabama zu sehen sind. Diese Nordlichter werden durch den Zusammenprall von Sonnenpartikeln mit der Erdatmosphäre verursacht und erzeugen lebhafte Vorhänge aus grünem, rotem und violettem Licht.
🛰️ Was passiert als nächstes?
Die NOAA und das Space Weather Prediction Center werden die Entwicklung des Sturms weiter beobachten und bei Bedarf Updates herausgeben. Die Behörden raten Versorgungsunternehmen, Fluggesellschaften und Satellitenbetreibern, sich auf vorübergehende Ausfälle und Leistungseinbußen einzustellen.
Experten betonen, dass geomagnetische Stürme zwar ein natürliches Phänomen sind, ihre Auswirkungen auf die moderne Infrastruktur jedoch zunehmen. Da die Sonnenaktivität während des aktuellen Sonnenzyklus zunimmt, sind Notfallplanung und Frühwarnsysteme von entscheidender Bedeutung für die nationale Bereitschaft.
Europa sieht sich mit Kommunikationsstörungen und Polarlichterscheinungen konfrontiert, da sich der geomagnetische Sturm verstärkt
Der starke geomagnetische Sturm der durch eine Reihe von Sonneneruptionen ausgelöst wurde, wirkt sich auf Europa und andere Teile der Welt aus und verursacht weitreichende Störungen der Kommunikation, der Navigationssysteme und des Satellitenbetriebs. Der Sturm, der auf der geomagnetischen Skala der NOAA als G4 (schwer) eingestuft wird, folgt auf den Ausbruch einer Sonneneruption der Klasse X5.1 - derstärksten des Jahres 2025 -, die vom Sonnenfleck AR4274 ausgeht.
🌍 Europa: Stromausfälle und Infrastruktur-Risiken
Die Eruption schlug am frühen Dienstag auf der sonnenbeschienenen Seite der Erde ein und verursachte Funkausfälle der Stufe R3 in ganz Europa und Afrika. Hochfrequenz-Funksignale, die in der Luftfahrt, im Seeverkehr und bei Notdiensten verwendet werden, wurden vorübergehend beeinträchtigt, in einigen Regionen kam es sogar zu einem vollständigen Signalausfall.
Im Vereinigten Königreich stufte der British Geological Survey (BGS ) seine geomagnetische Vorhersage auf die höchste Intensitätsstufe herauf und warnte, dass der Sturm der stärkste seit über zwei Jahrzehnten werden könnte. Das Ereignis hat bereits zu den stärksten geoelektrischen Feldmessungen seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 2012 geführt, was Bedenken hinsichtlich der Stabilität der Stromnetze und der GPS-Genauigkeit weckt.
🛰️ Satelliten- und Navigationssysteme
Die Europäische Weltraumorganisation (ESA ) beobachtet aktiv den Sturm, der sich auf GNSS (Global Navigation Satellite Systems), Satellitenbahnen und die Aufladung der Erdoberfläche auswirken kann. Die ESA berichtet, dass der Sturm bis zum 13. November andauern könnte, je nachdem, ob sich ein dritter koronaler Massenauswurf mit den beiden vorherigen vereinigt.
Diese Störungen stellen ein Risiko für die Flugroutenplanung, die Positionsbestimmung auf See und die Koordinierung von Notfalleinsätzen dar, insbesondere in Regionen mit hohen Breitengraden wie Skandinavien, dem Vereinigten Königreich und Norddeutschland.
Das Bureau of Meteorology in Australien und andere Behörden haben Polarlichtwarnungen herausgegeben und darauf hingewiesen, dass die Intensität des Sturms eine Sichtbarkeit bis nach Mitteleuropa ermöglichen könnte.
🔍 Globale Auswirkungen über Europa hinaus
- Afrika: Erlebt Funkausfälle ähnlich wie in Europa aufgrund seiner Position auf der Sonnenseite während des Höhepunkts der Eruption.
- Asien: Die ESA stellt mögliche GNSS-Störungen in östlichen Regionen fest, die während der Eruption der Sonne zugewandt waren.
- Australien: In den südlichen Regionen sind Polarlichter zu sehen, und es wird vor einer möglichen Eskalation eines Sturms der Stufe G5.
Da die Sonnenaktivität während des Solarzyklus 25 weiterhin ihren Höhepunkt erreicht, warnen Experten, dass die Widerstandsfähigkeit gegen Weltraumwetter für Regierungen und Infrastrukturbetreiber weltweit zur Priorität werden muss.
Aktivität und Spitzenwert des Sonnenzyklus 25
- DasNOAA Space Weather Prediction Center NOAA bestätigt, dass sich der Solarzyklus 25 derzeit seinem Höhepunkt nähert, wobei die Sonnenfleckenzahl und die Aktivität der Sonneneruptionen die ersten Vorhersagen übertreffen. Ihr Dashboard zum Verlauf des Solarzyklus zeigt einen starken Anstieg der Sonnenfleckenzahl und des solaren Flusses, was auf eine verstärkte Sonnenaktivität bis 2025 und 2026 hindeutet.
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DieNASA Space News berichtet, dass die Sonneneruption der Klasse X5.1 des Sonnenflecks AR4274 am 11. November 2025 die stärkste des Jahres war und weit verbreitete Funkausfälle und geomagnetische Störungen auslöste. Dieses Ereignis wird als Höhepunkt einer "außergewöhnlichen Woche" der Sonnenaktivität beschrieben und unterstreicht die Intensität des derzeitigen Sonnenmaximums.
Bildnachweis: Ein imaginäres Bild der Erde, die von Sonnenstürmen schwer getroffen wird. Ausgeführt von MS CoPilot nach einer visuellen Eingabeaufforderung von Bjorn Ulfsson, CTIF.
Lesen Sie mehr:
- CTIF - Die stille Bedrohung: Das Risiko von Bränden durch geomagnetische Stürme verstehen
- Lawyer Monthly - Sonnensturm-Warnung: Telefone und Strom in Gefahr
https://www.esa.int/Space_Safety/Space_weather/ESA_actively_monitoring_severe_space_weather_event
https://nasaspacenews.com/2025/11/strongest-solar-flare-of-2025/
https://www.esa.int/Space_Safety/Space_weather/ESA_actively_monitoring_severe_space_weather_event
https://www.abc.net.au/news/2025-11-12/chance-of-aurora-as-peak-solar-activity-winds-down/105983750