20 Jahre nach Katrina: FEMA, die US-Regierung und die Politik der Katastrophenhilfe
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Ein aktueller CNN-Artikel befasst sich mit den vergangenen 20 Jahren seit dem Hurrikan Katrinaund mit der Frage, wie sich die Katastrophenvorsorge in den USA unter der derzeitigen Regierung verändert.
Der Artikel befasst sich wahrscheinlich mit dem Vermächtnis des Hurrikans Katrina, der im August 2005 New Orleans verwüstete und tiefe Mängel in der Katastrophenvorsorge der US-Regierung aufdeckte. Die FEMA (Federal Emergency Management Agency) geriet wegen ihrer langsamen und unorganisierten Arbeit in die Kritik und veranlasste eine umfassende Reform der Notfallmanagementprotokolle.
In den letzten Jahren hat sich die Diskussion über die FEMA weiterentwickelt - vor allem unter der Regierung von Präsident Donald Trump. Der Artikel untersucht, wie die FEMA während Trumps Präsidentschaft arbeitete, einschließlich ihrer Reaktion auf Hurrikane wie Maria in Puerto Rico und Harvey in Texas, und wie diese Bemühungen politisch und operativ wahrgenommen wurden.
Wichtige Themen, die behandelt werden können:
- Vergleichende Führung: Wie sich der Ansatz der FEMA unter Trump von dem früherer Verwaltungen unterscheidet.
- Spannungen zwischen Bund und Kommunen: Die anhaltende Debatte darüber, wie viel Verantwortung bei den Bundesbehörden und wie viel bei den staatlichen und lokalen Behörden liegt.
- Bereitschaft und Gerechtigkeit: Ob sich die FEMA bei der Betreuung gefährdeter Bevölkerungsgruppen, insbesondere farbiger Bevölkerungsgruppen und einkommensschwacher Gebiete, verbessert hat.
- Politische Optik: Wie die Katastrophenhilfe zu einem politischen Brennpunkt geworden ist, insbesondere in Wahljahren.
Die vergessenen Lektionen der Flutkatastrophe
Zwanzig Jahre nachdem der Hurrikan Katrina New Orleans verwüstet hat, sind die Geister der Katastrophe wieder da - nicht in den Fluten, sondern in den Rathäusern.
Am 29. August 2005 durchbrach Katrina die Dämme und ertränkte den neunten Bezirk in giftigem Wasser. Es handelte sich nicht nur um eine Naturkatastrophe, sondern um ein Versagen der Regierung auf allen Ebenen. Fast 1.400 Menschen kamen ums Leben, und über eine Million Menschen wurden vertrieben. Die FEMA, die Federal Emergency Management Agency, wurde zum Aushängeschild für dieses Versagen. In den folgenden Jahren strukturierte der Kongress die Behörde um und forderte Fachwissen, Verantwortlichkeit und Schnelligkeit. Die FEMA wurde aus den Trümmern wiedergeboren.
Doch jetzt, im Jahr 2025, schlagen ehemalige FEMA-Führungskräfte Alarm: Die hart erkämpften Reformen der Post-Katrina-Ära werden demontiert.
Ein Strategiewechsel
Präsident Donald Trump hat in seiner zweiten Amtszeit versprochen, die FEMA zu verkleinern und die Verantwortung für die Katastrophenhilfe auf die Bundesstaaten zu übertragen. Die Gründe dafür? Effizienz und lokale Kontrolle. Kritiker argumentieren jedoch, dass diese Dezentralisierung die Gefahr birgt, dass sich das Chaos von Katrina wiederholt, wo zersplitterte Führung und Bürokratie die Rettungs- und Hilfsmaßnahmen verzögerten.
Der ehemalige FEMA-Administrator Brock Long, der während Trumps erster Amtszeit im Amt war, äußerte sich besorgt: Ich bin für eine ganzheitliche Reform. Die Art und Weise, wie sie durchgeführt wird, gefällt mir nicht. Ich verstehe nicht, dass man die FEMA ohne einen erkennbaren Weg in die Zukunft, der zeitlich gestaffelt werden kann, abschafft".
Moral und Fachwissen schwinden
Berichten zufolge hat die FEMA seit Trumps Amtsantritt fast ein Drittel ihres Stammpersonals verloren. Das institutionelle Wissen schwindet, und der Personalmangel macht die Behörde verwundbar. Jennifer Forester, eine ehemalige Mitarbeiterin, warnte, dass die FEMA "Prozesse und Führungsstrukturen einführt, die die Bedingungen widerspiegeln, die PKEMRA verhindern sollte "2 - womit sie sich auf den Post-Katrina Emergency Management Reform Act bezog, der verabschiedet wurde, um ein weiteres Versagen des Bundes zu verhindern.
Ein geteiltes Erbe
Während die Trump-Administration mit einer schnelleren Finanzierung und schlankeren Abläufen wirbt, argumentieren Kritiker, dass die Reformen kosmetisch und politisch motiviert sind. Die Ministerin für Innere Sicherheit, Kristi Noem, hat vorgeschlagen, das Zeitfenster für die Finanzierung nach Katastrophen zu verkürzen, was Bedenken hinsichtlich der langfristigen Wiederaufbaumaßnahmen weckt2.
Bei der Debatte geht es nicht nur um Bürokratie, sondern auch um das Gedächtnis. Katrina hat Amerika gelehrt, dass die Katastrophenhilfe schnell, koordiniert und mitfühlend sein muss. Ehemalige FEMA-Leiter befürchten, dass diese Lehren im Namen der Reform in Vergessenheit geraten sind.
Was auf dem Spiel steht
Da der Klimawandel die Stürme und Überschwemmungen verstärkt, wird die Rolle der FEMA wichtiger denn je. Die Frage ist nun, ob sich die Nation an die Kosten des Vergessens erinnern wird - oder ob sich die Geschichte wiederholt, ein Sturm nach dem anderen.
Weitere Lektüre:
https://thehill.com/policy/energy-environment/5476153-trump-administration-fema-reforms-criticized/
Bildnachweis: Titelbild (oben)
Foto im Text: November 2005
Quelle: Flickr: Hurrikan Katrina Fotos
Autor: Steve Wilson