Emotionaler Trauerzug für drei getötete Feuerwehrleute in Mailand
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Drei italienische Feuerwehrleute sind am vergangenen Dienstag bei einer Explosion in der nordwestlichen Region Piemont ums Leben gekommen.
Sky TG24 berichtete, dass die Feuerwehrleute auf einen Anruf wegen einer Explosion in einem unbewohnten landwirtschaftlichen Gebäude in der Provinz Alessandria reagierten, als es zu einer zweiten, noch stärkeren Explosion kam.
Staatsanwalt Enrico Cerci erklärte gegenüber Reportern, in den Trümmern seien ein Zeitzünder und ein Gaskanister gefunden worden, was "uns zu der Annahme veranlasst, dass die Explosion vorsätzlich herbeigeführt wurde".
Ein Motiv für die Auslösung der Explosion konnte nicht gefunden werden. Die italienische Nachrichtenagentur ANSA zitierte jedoch nicht identifizierte Ermittlungsquellen, die behaupteten, es gebe keine Gründe für die Annahme einer terroristischen Beteiligung.
Sky TG24 berichtete, dass der Zeitzünder ferngesteuert war und dass der Besitzer des Bauernhauses von der Polizei befragt wurde. Ein angrenzendes Bauernhaus, das zu dem Komplex gehörte, wurde nicht beschädigt.
Einer der toten Feuerwehrleute war unter den Trümmern begraben, und die Leiche konnte nach stundenlangem Graben geborgen werden.
Drei weitere Einsatzkräfte wurden ebenfalls verletzt.
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