
Ein toter Feuerwehrmann und drei Verletzte bei Brand in belgischem Gefängnis
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Ein Feuer im Lantin-Gefängnis in Lüttich, Belgien, wurde am späten Donnerstagabend, 29. Mai, gelöscht. Die Bürgermeisterin von Juprelle, Christine Servaes, bestätigte den Vorfall und teilte mit, dass ein Feuerwehrmann ums Leben gekommen ist, während drei weitere schwer verletzt wurden.
Wie die belgische Nachrichtenseite HLN berichtet, gab es am Freitag nur wenige Angaben über den Zustand der verletzten Feuerwehrleute. Nachrichtenseite HLN.
Nach Angaben der Website brach das Feuer in der zentralen Wäscherei zwischen der Haftanstalt und dem Gefängnis aus . Das Personal und die Insassen wurden in Sicherheit gebracht, eine Evakuierung außerhalb des Komplexes war nicht erforderlich. Einer der verletzten Feuerwehrleute befand sich zunächst in einem kritischen Zustand, hat sich aber inzwischen stabilisiert.
Daraufhin rief der Bürgermeister um 18:30 Uhr den kommunalen Notfallplan aus. Die Ursache des Brandes ist noch unbekannt.
Nach Angaben der belgischen französischsprachigen Nachrichtenseite RTL hat der Verlust des 39-jährigen Feuerwehrmannes seine Kollegen und die Feuerwehr in Belgien tief getroffen.
Die Feuerwehrleute in Brüssel bekundeten ihre Solidarität und sprachen der Familie und den Kollegen ihr Beileid aus. Auch König Philippe wandte sich persönlich an die Feuerwehr, um seine Unterstützung zu bekunden.
Regierungsvertreter, darunter Justizministerin Annelies Verlinden und Innenminister Bernard Quintin, besuchten am Freitag die Unfallstelle.
Ministerin Verlinden betonte die Notwendigkeit, sowohl die verletzten Feuerwehrleute als auch das Gefängnispersonal zu unterstützen und wies auf die schwierigen Bedingungen hin, unter denen sie arbeiten.
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Foto vom 7. August 2017
Author: Sandythoelen Eigenes Werk, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=61528759