
"Big Island"-Bewohner werden aufgefordert, sich in Sicherheit zu bringen - Alarmstufe Rot für Fliegen
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Auf Hawaii ist es zu einer gewaltigen Eruption gekommen, bei der Aschewolken vom Vulkan Kilauea etwa neun Kilometer in die Luft geschleudert wurden. Anwohner, die im Einzugsbereich der Aschewolke leben, werden nun aufgefordert, sich in ihre Häuser zu begeben.
Die Daten stammen von der geologischen Behörde USGS und Beobachtern auf Hawaii.
Es wird erwartet, dass die Explosion, die aus Dampf bestand, große Mengen Asche über die Insel Hawaii, auch bekannt als Big Island, die größte - aber nicht die am dichtesten besiedelte - Insel des Staates, verteilt.
"Suchen Sie Schutz, wo Sie sind, im Aschenweg", ruft der Rettungsdienst in einer telefonischen Mitteilung an die Öffentlichkeit.
Der Vulkanausbruch hat bisher mindestens 37 Häuser und andere Gebäude in einem Gebiet im südöstlichen Teil der Insel zerstört. Etwa 2.000 Menschen wurden aus ihren Häusern evakuiert.
Die US-Behörden haben nun auch eine "Code Red"-Warnung für den Flugverkehr herausgegeben. Frühere Ausbrüche haben sich als zerstörerisch für Düsentriebwerke erwiesen und können ein ernsthaftes Sicherheitsproblem bei Starts und Landungen darstellen. In der Nacht zum Donnerstag zeigte der Vulkan Anzeichen von Aktivität, die die USGS-Behörde dazu veranlassten, eine "rote Warnung" für die Luftfahrtbranche herauszugeben.
Die gleichnamige größte Insel des Bundesstaates Hawaii wird seit Anfang Mai von einer Reihe heftiger Vulkanausbrüche heimgesucht. Tausende von Menschen wurden aus ihren Häusern evakuiert, und viele Häuser wurden seither durch Lavaströme zerstört.
Am Donnerstagabend europäischer Zeit explodierte der Kilauea-Vulkan - Asche wurde in einer Wolke aus dem Vulkanausbruch meilenweit in die Höhe geschleudert, berichten die US-Behörden.
Der Kilauea ist einer der aktivsten Vulkane der Welt.
Bildnachweis: Wikipedia Commons. Das Foto zeigt den Ausbruch des Kilauea im Jahr 1983, den heftigsten Ausbruch der Neuzeit auf Hawaii.