
Starkes Erdbeben tötet 126 Menschen in Tibet - 14.000 Retter suchen nach 400 Personen
Vielen Dank, dass Sie sich für Automatic Translation entschieden haben. Derzeit bieten wir Übersetzungen aus dem Englischen ins Französische und Deutsche an, weitere Sprachen werden in naher Zukunft hinzukommen. Bitte beachten Sie, dass diese Übersetzungen von einem KI-Softwaredienst eines Drittanbieters erstellt werden. Wir haben festgestellt, dass die Übersetzungen größtenteils korrekt sind, aber nicht in jedem Fall perfekt. Um sicherzustellen, dass die Informationen, die Sie lesen, korrekt sind, lesen Sie bitte den Originalartikel auf Englisch. Wenn Sie einen Fehler in einer Übersetzung finden, auf den Sie uns aufmerksam machen möchten, wäre es sehr hilfreich, wenn Sie uns dies mitteilen würden. Wir können jeden Text oder Abschnitt korrigieren, sobald wir davon Kenntnis haben. Bitte zögern Sie nicht, unseren Webmaster zu kontaktieren, um uns auf Übersetzungsfehler hinzuweisen.
Am 7. Januar 2025 wurde die tibetische Region Shigatse in der Nähe des Mount Everest von einem starken Erdbeben erschüttert, das zahlreiche Menschenleben forderte und große Schäden verursachte. Bei dem Beben der Stärke 6,8 bis 7,1 kamen mindestens 126 Menschen ums Leben, 188 weitere wurden verletzt. Mehr als 3.600 Häuser wurden zerstört, und mehr als 46.000 Einwohner mussten aufgrund der Verwüstungen umgesiedelt werden.
Das Erdbeben wirkte sich nicht nur auf Tibet aus, auch in den Nachbarländern waren die Erschütterungen zu spüren. In Nepal wurden 13 Menschen verletzt, und es wurden Sachschäden gemeldet. Das Beben löste auch Lawinen in der Nähe des Basislagers des Mount Everest auf der nepalesischen Seite aus. In Indien, insbesondere im Bundesstaat Bihar, wurden mehrere Häuser leicht beschädigt.
Die Rettungsarbeiten gestalteten sich aufgrund der großen Höhe und der eisigen Temperaturen - in einigen Gebieten herrschten Tiefstwerte von -18 °C - schwierig. Trotz dieser Bedingungen waren über 14.000 Rettungskräfte im Einsatz, die mehr als 400 Personen erfolgreich retten konnten. Die Bemühungen, die Überlebenden mit lebenswichtigen Hilfsgütern wie Zelten, Steppdecken und Öfen zu versorgen, um der rauen Umgebung zu trotzen, dauern an.
Das Erdbeben hat die seismische Anfälligkeit der Himalaya-Region unterstrichen, die in der Vergangenheit durch erhebliche seismische Aktivitäten gekennzeichnet war. Dieses Ereignis führt uns eindringlich vor Augen, wie groß das Potenzial für Naturkatastrophen in diesem Gebiet ist.
Ausführlichere Informationen finden Sie in den folgenden Quellen:
Suche nach Überlebenden des schweren Erdbebens in Tibet wird immer dringlicher