
Mindestens fünf Tote und mehrere Vermisste nach einem Zugunglück in Deutschland
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Im süddeutschen Alpenort Garmisch-Partenkirchen, wo am Freitag ein Personenzug entgleist war, fand am Wochenende eine große Rettungsaktion statt.
Mindestens fünf Menschen starben - und viele wurden am Wochenende noch vermisst, berichtet der Fernsehsender BR.
In einer schwierigen und komplizierten Rettungsaktion suchten die Rettungskräfte nach Opfern in dem verunglückten Zug.
Bislang wurden fünf Todesopfer unter den umgestürzten Waggons bestätigt. Zwischen sieben und vierzehn Menschen wurden am Samstag noch vermisst, teilte die örtliche Polizei dem Spiegel mit.
Nach Angaben der Polizei wurden bei dem Unglück außerdem 44 Menschen verletzt.
Der Regionalzug war auf dem Weg von Garmisch-Partenkirchen nach München in Richtung Norden, als am Freitagmittag (Ortszeit) mehrere Waggons aus unbekannten Gründen entgleisten. Unter den Fahrgästen sollen nach Angaben des BR auch viele Kinder gewesen sein.
Mehrere der zweistöckigen Waggons des Zuges stürzten neben den Gleisen um, und Rettungskräfte mussten über Leitern in den Zug klettern, um die Opfer im Inneren zu retten.
Am späten Abend wurde ein großer Kran aus München angefordert, um die Waggons von den Gleisen zu räumen.
Die Ursache des Unfalls ist noch unklar. Die Ermittler schließen nach Angaben des bayerischen Innenministers Joachim Herrmann derzeit ein Fremdverschulden oder Sabotage aus .