Experte warnt: Extreme Temperaturen werden bleiben
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Einige Wissenschaftler warnen davor, dass extreme Temperaturen schon inwenigen Jahren zu einerdauerhaften Veränderung unseres Klimas führen könnten, was wiederum mehr Waldbrände zur Folge hätte.
Der Forscher Florian Sévellec glaubt, dass in den kommenden Jahren die Gefahr von Dürren und Waldbränden zunehmen wird.
"Wir bemerken die globale Erwärmung nicht immer. Als Forscher ist es beängstigend, weil die Menschen nicht genug darüber nachdenken", sagt er gegenüber The Guardian.
In der nördlichen Hemisphäre war der Sommer durch anhaltende Hitzewellen und Waldbrände gekennzeichnet. Mehrere Hitzerekorde wurden gebrochen - in Lissabon wurde Anfang August eine Temperatur von bis zu atemberaubenden 44 Grad Celsius gemessen.
Gleichzeitig nimmt die Sorge um das Klima zu - eine Sorge, die durchaus berechtigt ist, wenn man einige Forscher fragt.
In der Fachzeitschrift Nature Communications schreibt der Forscher Florian Sévellec, dass das extreme Wetter wahrscheinlich bis mindestens 2022 anhalten wird.
Florian Sévellec hat seine Forschung auf ein neues Prognosesystem gestützt, das auf statistischem "Casting" basiert. Das System prüft die Daten früherer Klimamodelle, um festzustellen, welche Kombination für die Vorhersage früherer Temperaturtrends am effektivsten war.
Und der aktuelle Trend ist eindeutig: Das warme Klima bleibt, so Sévellecs Berechnungen.
Er erklärt, dass das wärmere Klima zum Teil mit dem Anstieg der Treibhausgasemissionen zusammenhängt.
Die Menschen erleben jedoch nicht immer, dass das Wetter immer wärmer wird, da es natürliche Schwankungen gibt. Das könnte problematisch sein, denn es bedeutet, dass wir das Ausmaß des Klimawandels nicht immer erkennen.
"Wir bemerken die globale Erwärmung nicht immer. Als Forscher ist es beängstigend, weil die Menschen nicht genug darüber nachdenken. Alles, was wir tun können, ist, die Menschen zu informieren und sie selbst entscheiden zu lassen.
Gefahr von mehr Dürren und Waldbränden
Doch der Trend ging nicht immer zu wärmeren Temperaturen. Zwischen 1998 und 2010 befand sich die globale Temperatur in einer Abkühlungsphase, ein Trend, der sich nun fast ins Gegenteil verkehrt hat.
Obwohl Sévellec ein wärmeres Klima vorhersagt, weist er darauf hin, dass dies nicht bedeutet, dass jeder Sommer zwangsläufig so aussehen wird wie der, den wir gerade erlebt haben. Das Risiko wärmerer Temperaturen mit mehr Trockenheit und Waldbränden wird insgesamt zunehmen - aber das Modell bezieht sich auf einen globalen Maßstab. Welcher Teil der Welt genau wie betroffen sein wird, lässt sich nicht mit absoluter Genauigkeit vorhersagen.