
Erfolgreiche UN-Übung im THW-Landesausbildungszentrum
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Foto: (oben) Die Übung fand unter schwierigen Bedingungen statt, was eine reibungslose Abstimmung unter den Teilnehmern umso wichtiger machte. Quelle:THW/Frank Winterfeld
NEUHAUSEN, DEUTSCHLAND: Es war eine der größten internationalen Katastrophenschutzübungen: Vom 15. bis 21. Oktober fand die erste gemeinsame Übung für internationale Expertenteams aus den Bereichen Logistik und Notfalltelekommunikation des UN-Welternährungsprogramms statt.
Pressemitteilung des THW
Die Übung LRT/OpEx Bravo wurde vom THW auf dem Gelände seines Bundesausbildungszentrums in Neuhausen ausgerichtet.

Die Teilnehmer aus mehr als 40 Ländern wurden mit folgendem Szenario konfrontiert, das vom THW und WFP entwickelt wurde. Ein verheerendes Erdbeben hat das fiktive Land Tukastan heimgesucht.
Die Telekommunikationsinfrastruktur ist zusammengebrochen, und die Ressourcen sind sehr begrenzt. Beschädigte Brücken, ein überlasteter Flughafen und unpassierbare Straßen sind Faktoren, die die Versorgung der Bevölkerung mit Hilfsgütern erschweren. Ohne eine gute Voraussicht und Planung und vor allem ohne eine gute Koordination zwischen den verschiedenen Organisationen ist ein Erfolg nicht möglich.
Nach der offiziellen Einladung zu einem Lehrgang warteten auf die 160 Teilnehmer rund um das THW-Landesausbildungszentrum einige Herausforderungen. Gemeinsam mussten sie die Telekommunikation wieder aufbauen und einen Versorgungsweg schaffen, um die betroffene Bevölkerung zu versorgen. Dabei stand den Einsatzkräften auch ein Hubschrauber der Bundespolizei zur Verfügung.
Am Donnerstag der Ausbildungswoche besuchte THW-Vizepräsident Gerd Friedsam das Gelände, um sich einen Eindruck von der Simulation zu verschaffen:
"Es ist toll zu sehen, wie das THW und seine internationalen Partner wie das Welternährungsprogramm (WFP) Übungen in diesem Umfang organisieren können", sagte er.
Das THW und das WFP arbeiten seit über einem Jahrzehnt eng zusammen. Beide Organisationen sind Experten für humanitäre Einsätze und Ausbildungslehrgänge in aller Welt.
An der LRT/OpEx Bravo-Übung nahmen UN-Organisationen wie das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen UNICEF und das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen UNHCR, Nichtregierungsorganisationen wie Oxfam, Ärzte ohne Grenzen (MSF) und das Rote Kreuz sowie staatliche Stellen wie die US-Entwicklungshilfeagentur USAID, das Amt für humanitäre Hilfe der Europäischen Gemeinschaft (ECHO) und das THW teil.
Finanziert wurde die Übung durch das Auswärtige Amt, die luxemburgische Regierung und den privaten Partner Ericsson Response.