
Die CTIF-Arbeitsgruppe für Brandursachenermittlung will gemeinsame Normen und Methoden für die Brandursachenermittlung entwickeln - im Januar fand eine virtuelle Sitzung statt
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Die CTIF-Arbeitsgruppe für Brandursachenermittlung hielt am 22. Januar 2025 eine virtuelle Sitzung ab. Die Sitzung
wurde von 17 Teilnehmern aus 12 Mitgliedsländern besucht. Während der Sitzung wurde der neue Vorsitzende
der Arbeitsgruppe, Timo Kouki, vorgestellt. Es wurde jedoch vereinbart, dass die Ernennung eines stellvertretenden Vorsitzenden oder eines Sekretärs von großem Nutzen wäre.
Jiří Studnička vom Feuerwehrrettungsdienst der Tschechischen Republik hielt einen Vortrag über das HAWK-System. Darüber hinaus diskutierten die Teilnehmer über die Ausrichtung der Arbeitsgruppe und betonten die Bedeutung des Informationsaustauschs, der Ausbildungsmöglichkeiten und der Entwicklung gemeinsamer Standards und Methoden für die Branduntersuchung.
Die Teilnehmer einigten sich darauf, dass das nächste virtuelle Treffen im März oder April stattfinden soll. Ein persönlichesTreffen
ist für den Herbst in der Tschechischen Republik geplant.