
Bericht empfiehlt neue Taktiken für die Brandbekämpfung nach einer Reihe von sehr großen Lagerhausbränden
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Ein kürzlich veröffentlichter Bericht analysierte den Brand im Jahr 2022 , der ein 1,2 Millionen Quadratmeter großes Walmart-Vertriebszentrum in Plainfield, Indiana, zerstörte, und hob die besonderen Herausforderungen hervor, die große Lagerhäuser für die Feuerwehr darstellen.
Lagerhäuser dieser Größe werden oft als "Mega-Lagerhäuser" bezeichnet und können extrem große Mengen an brennbaren Brandgasen produzieren.
Ein Lagerhaus wie das untersuchte mit einer Fläche von 1,2 Millionen Quadratfuß entspricht einer Lagerhalle von etwa 111 500 Quadratmetern.
Über diesen Bericht wurde kürzlich in einem ausführlichen Artikel auf Firehouse.com berichtet , und wir stellen hier auch den Originalbericht der US National Fallen Firefighters Foundation zur Verfügung.
Unter diesem Linkberichtet Firehouse.com auch über die Notrufe , die abgesetzt wurden, als zwei Feuerwehrleute bei dem analysierten Lagerhausbrand 2022 vorübergehend vermisst wurden .
Der Vorfall unterstrich die rasche Eskalation der Brandbedingungen mit einem erheblichen Sachschaden von über 500 Millionen Dollar und Beinahe-Unfällen für die Feuerwehrleute.
Der Bericht unterstreicht die Notwendigkeit einer speziellen Ausbildung, verbesserter Brandschutzsysteme, einer Neubewertung von Brandschutzstrategien und der Entwicklung von Einsatztaktiken, die der Sicherheit der Feuerwehrleute in solch komplexen Umgebungen Vorrang einräumen.
Die Website 2024 Mega-Warehouse Fire Incident Reportder National Fallen Firefighters Foundation, enthält eine umfassende Analyse des Brandes, der sich am 15. März 2022 in einem großen Lagerhaus in Plainfield, Indiana, ereignete. Der Brand, bei dem ein Sachschaden von über 500 Millionen Dollar entstand, verdeutlicht die Herausforderungen und Risiken, die mit Großlagern verbunden sind.
Trotz fortschrittlicher Brandschutzsysteme und einer robusten Reaktion des Plainfield Fire Territory (PFT)führte der Vorfall zur Zerstörung der Anlage. Der Bericht soll wichtige Lehren und Empfehlungen liefern, um ähnliche Vorfälle in Zukunft zu verhindern.
Lesen oder downloaden Sie den Bericht hier
Im Folgenden werden einige der Herausforderungen, Lehren und Empfehlungen aus dem vollständigen Bericht aufgeführt, wie von FireHero.org berichtet:
Brandbekämpfung und betriebliche Herausforderungen
Die Brandbekämpfung stieß auf zahlreiche Hindernisse. Beim Eintreffen wurde der PFT mitgeteilt, dass 55 Mitarbeiter im Gebäude vermisst wurden. Der kalte Rauch in der riesigen Stahlkonstruktion schränkte die Sicht stark ein und erschwerte sowohl die Sucharbeiten als auch die Belüftung.
Die Feuerwehrleute hatten Schwierigkeiten, die entsprechenden Sprinklerventile zu finden und abzuschalten, da das Gebäude über 30 Sprinkleranlagen auf dem Dach und acht zusätzliche Anlagen für das mehrstöckige Pick-Modul verfügte. Kommunikationsprobleme behinderten die Koordinierung innerhalb der großen Anlage zusätzlich.
Trotz des anfänglichen Erfolgs der Sprinkleranlage wurden die fest installierten Brandbekämpfungssysteme durch das Wiederauftreten der Flammen und die rasche Ausbreitung des Feuers überfordert. Die Bemühungen, das Feuer durch einen Neustart der Feuerlöschpumpen unter Kontrolle zu bringen, blieben erfolglos. Schließlich wurde eine defensive Brandbekämpfungsstrategie angewandt, doch das Feuer griff auf die gesamte Anlage über und führte zu deren Totalverlust.
Kritische Faktoren und Analyse
Der Bericht hebt mehrere kritische Faktoren hervor, die zur Eskalation des Brandes beitrugen:
- Feuerschutzsysteme: Obwohl die Anlage mit fortschrittlichen Feuerlöschsystemen ausgestattet war, darunter ESFR-Sprinkler (Early Suppression Fast Response) und CMDA-Sprinkler (Control Mode Density Area), konnten diese Systeme die Brandkatastrophe nicht verhindern.
- Vertikale Brandausbreitung: Analysen deuten darauf hin, dass das Feuer wahrscheinlich 30 bis 40 Minuten lang unentdeckt in den oberen Stockwerken schwelte und sich möglicherweise einen Weg suchte, um brennbare Güter darüber zu entzünden. Die Feuerlöschpumpen wurden abgeschaltet, als sich dieser Sekundärbrand zu entwickeln begann, wodurch die Sprinkleranlagen in den oberen Stockwerken unwirksam wurden.
- Komplexe strukturelle Konfiguration: Das mehrstöckige Pick-Modul in Verbindung mit einer hohen brennbaren Last schuf eine äußerst schwierige Brandumgebung.
- Kommunikation und Koordinierung: Schwierigkeiten bei der Funkkommunikation und Probleme beim Betrieb der Feuerlöschpumpen behinderten eine rechtzeitige und effektive Reaktion.
Gelernte Lektionen
Aus dem Vorfall in Plainfield lassen sich mehrere wichtige Lehren für die Feuerwehr und die Anlagenbetreiber ziehen:
- Verbesserte Ausbildung: Die Feuerwehren müssen erkennen, dass die Einsätze in großen, komplexen Lagerhallen weit über die Standardausbildung für Brände in Wohnhäusern und kleinen Gewerbebetrieben hinausgehen. Die PFT trainierte häufig für diese Zielgefahr, da ihr Einsatzgebiet viele solcher Strukturen umfasst, war aber dennoch mit mehreren Faktoren überfordert.
- Planung im Vorfeld eines Brandes: Die Vertrautheit mit Gebäudegrundrissen, Brandschutzsystemen und potenziellen Risiken ist von entscheidender Bedeutung. Die Feuerwehren sollten regelmäßig Besuche im Vorfeld eines Brandes durchführen.
- Erhöhte Brandschutznormen: Der Bericht fordert eine Neubewertung der Brandbekämpfungsstrategien, insbesondere bei mehrstöckigen Regallagern.
- Brandbekämpfungstaktiken: Die Feuerwehren sollten bereit sein, bei der Brandbekämpfung in Großlagern einen anderen Ansatz zu verfolgen. Es kann gerechtfertigt sein, die automatischen Schutzsysteme länger in Betrieb zu lassen, als dies in der Vergangenheit als beste Praxis empfohlen wurde. Das Gewicht, das der durchnässte Inhalt auf die strukturelle Stabilität des Moduls ausübt, sollte in Betracht gezogen werden. Der Inhalt des Gebäudes, der mit Rauch und Wasser in Berührung gekommen ist, ist höchstwahrscheinlich nicht mehr zu retten. Es ist ratsam, zu einer defensiven Taktik überzugehen, wenn die Bedingungen unsicher oder unkontrollierbar werden.
Empfehlungen
Der Bericht enthält mehrere Empfehlungen zur Verbesserung des Brandschutzes und der Brandbekämpfungsstrategien für Mega-Lagerhäuser:
- Spezialisiertes Brandschutztraining: Entwicklung von Schulungsprogrammen, die speziell auf die besondere Dynamik von Großlagerbränden zugeschnitten sind.
- Verbesserte Feuerschutzsysteme: Überarbeitung der Sprinklerkonstruktion und der Brandbekämpfungsmethoden, um komplexe Regallagerumgebungen besser handhaben zu können.
- Verbesserte Kommunikation: Investieren Sie in fortschrittliche Kommunikationstechnologien, um Signalprobleme in großen Stahlkonstruktionen zu überwinden.
- Operative Strategien: Festlegung klarer Richtlinien, wann Sprinkleranlagen während der Brandbekämpfung gewartet oder abgeschaltet werden sollen.
- Prävention und Inspektionen: Führen Sie strenge Wartungs- und Inspektionsarbeiten durch, um Schwachstellen in Brandschutzsystemen zu erkennen und zu beheben.