Waldbrand in Osttirol erfolgreich gelöscht: Sechs Hektar betroffen
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Nach Angaben der österreichischen Feuerwehr erwies sich der Einsatz aufgrund der ausgedehnten Kahlschlagflächen in den Wäldern Osttirols als schwierig, doch das Feuer ist inzwischen gelöscht. Vier Hubschrauber und fast 200 Feuerwehrleute waren an dem Einsatz beteiligt.
Ein Waldbrand in Sillian, Österreich, führte zu einem Großeinsatz der Feuerwehren. Zwischen 170 und 180 Feuerwehrleute kämpften seit Freitagnachmittag (22. März) gegen die Flammen, die sich bei Holzerntearbeiten auf sechs Hektar ausgebreitet hatten. Vier Hubschrauber waren am Samstagvormittag im Einsatz, so Franz Brunner, Bezirksfeuerwehrinspektor von Lienz.
Er versicherte, dass keine Häuser in Gefahr seien. Die Brandursache sei noch unklar. Bis zum Nachmittag war das Feuer weitgehend unter Kontrolle gebracht und schließlich um 17.17 Uhr gelöscht, wie die Polizei mitteilte.
Sechs Hektar Wald waren von dem Feuer betroffen.
Einige Wohngebiete und einzelne Bauernhöfe befinden sich auf dem Sillian Mountain, hieß es. "Hätte sich das Feuer in die falsche Richtung ausgebreitet, hätte es schlimm enden können", so Brunner. Aus Sicherheitsgründen musste die Brandbekämpfung in der Nacht unterbrochen werden. In der Nacht flammte das Feuer erneut auf.
Laut Brunner gestaltete sich der Einsatz aufgrund der ausgedehnten Kahlschlagflächen in den Wäldern Osttirols schwierig. Nach schweren Naturereignissen hatte der Borkenkäfer das Gebiet befallen. Zudem hätten aufkommende Winde das Feuer neu entfachen können, so der Bezirksfeuerwehrinspektor.
Bildnachweis: Flickr Commons License
Als Slowenien am 20. Juli die EU um Unterstützung bei den Bränden in der Region Gorica bat, koordinierte die EU drei Löschflugzeuge aus Rumänien, fünf Hubschrauber aus Österreich, Kroatien, der Slowakei und Serbien sowie ein kroatisches Bodenlöschteam mit Löschfahrzeugen.
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