
Im September 2024 brachen in Portugal über 100 Waldbrände gleichzeitig aus
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Waldbrände in Nordportugal: Anfang September 2024 brachen in Nordportugal über 100 Waldbrände aus, die Tausende von Feuerwehrleuten an ihre Grenzen brachten. Die Brände forderten sieben Todesopfer und zerstörten Dutzende von Häusern.
Der portugiesische Premierminister Luís Montenegro rief für die am stärksten betroffenen Gebiete den Katastrophenzustand aus und mobilisierte zusätzliche Feuerwehrleute und Beamte.
Ein Feuer wütete in den Hügeln um Sever do Vouga, einer Stadt im Norden Portugals, die von Waldbränden umgeben war. Das Feuer verursachte erhebliche Schäden und führte zur Evakuierung der Bewohner.
Das Feuer brach am 16. September 2024 in den Hügeln rund um das Gebietaus. Die Flammen breiteten sich schnell aus, verzehrten bewaldete Gebiete und verursachten erhebliche Schäden. Das Feuer war so stark, dass die Bewohner evakuiert werden mussten, um ihre Sicherheit zu gewährleisten.
Feuerwehrleute derNationalen Behörde für Notfälle und Katastrophenschutz (ANEPC) wurden zur Bekämpfung des Feuers eingesetzt, wobei rund 50 Fahrzeuge, 170 Einsatzkräfte und fünf Hubschrauber zum Einsatz kamen. Trotz ihrer Bemühungen wütete das Feuer weiter und veranlasste die Behörden, die Nationalstraße 16 zwischen Carvoeiro und Poço de Santiago zu sperren.
Das Feuer in Sever do Vouga war Teil einer größeren Waldbrandkrise in Nordportugal, bei der über 100 Waldbrände gleichzeitig ausbrachen. Die extremen Witterungsbedingungen, darunter trockene Luft und hohe Temperaturen, verschlimmerten die Situation und machten es den Feuerwehrleuten schwer, die Flammen unter Kontrolle zu bringen.
Die Waldbrände forderten sieben Todesopfer und zerstörten Dutzende von Häusern.
Weitere Informationen:
The Portugal News - Aktueller Stand der Brandlage in Portugal
AP News - Portugal erklärt den Katastrophenzustand, da die Waldbrände außer Kontrolle geraten sind