Feuerwehrmann stirbt, als Feuerwehrfahrzeug bei Notruf in Norwegen umkippt
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Schwerer Unfall mit Feuerwehrauto - ein Toter bestätigt
Ein Feuerwehrfahrzeug ist am Montag bei Omland in Kvinesdal von der Straße abgekommen. Eine Person wurde für tot erklärt, zwei Personen wurden mit leichten Verletzungen ins Krankenhaus eingeliefert.
Insgesamt waren fünf Feuerwehrleute in dem Einsatzfahrzeug unterwegs, als es von der Straße abkam. Zwei von ihnen überstanden den Unfall ohne körperliche Verletzungen.
- Aber sie tragen offensichtlich die Spuren des Unfalls, sagt Sveinung Alsaker, Einsatzleiter im Polizeidistrikt Agder, gegenüber der norwegischen Zeitung VG.
Für das CTIF sind Unfälle mit schweren Einsatzfahrzeugen ein vorrangiges Thema, bei dem die Organisation mehr Aufklärung und Information betreiben will.
"Die Geschwindigkeit ist meist das Problem. Diese Feuerwehrautos sind nicht für hohe Geschwindigkeiten ausgelegt, und wenn sie mit Wasser und Ausrüstung überladen sind, können sie leicht auf überraschende Weise umkippen. Leider gibt es keine zentrale Ausbildung für das Fahren im Notfall", sagt Tore Eriksson, Präsident des CTIF.
Derzeit ist jedoch nicht bekannt, warum dieses spezielle Feuerwehrfahrzeug in Norwegen umkippte, und es gibt keine Möglichkeit herauszufinden, ob der Unfall durch einen Fehler des Fahrers oder der Ausrüstung verursacht wurde:
"Ich möchte mich nicht zu diesem speziellen Unfall äußern, aber wir haben in der Vergangenheit gesehen, dass es bei vielen Unfällen an der Ausbildung und kontinuierlichen Schulung der Fahrer mangelte. Vor allem bei kleineren Feuerwehren, bei denen es nicht so viele Einsätze pro Jahr gibt, vergisst man leicht, wie unberechenbar sich ein halbvoller Wassertankwagen selbst bei relativ niedrigen Geschwindigkeiten verhalten kann", fügt Tore Eriksson hinzu.
"Am morgigen Freitag, dem 19., wird während der offiziellen Eröffnung der Delegiertenversammlung 2019 eine Schweigeminute zu Ehren der gefallenen Brüder und Schwestern auf der ganzen Welt abgehalten, und es wird eine besondere Erwähnung für den gefallenen Feuerwehrmann am Montag in Norwegen geben", sagt CTIF Präsident Tore Eriksson zu CTIF News.
Das Feuerwehrauto war auf dem Weg zu einem Unfall, bei dem ein Traktor umgestürzt und von der Straße abgekommen war.
Der Polizeibezirk Agder wurde gegen 12.45 Uhr über den Unfall informiert.
"Wir haben noch keine Klarheit über die Unfallursache, aber die Kriminaltechniker und die Unfalluntersuchungskommission sind informiert", sagt der Einsatzleiter.
Andere Fahrzeuge waren nicht in den Unfall verwickelt, schreibt die örtliche Polizeibehörde.
Ein Zeuge vor Ort berichtet der VG, dass das Feuerwehrauto in einem Graben liegt.
- Das Feuerwehrauto fuhr vor dem Unfall an mir vorbei, und als ich es wieder sah, lag es im Graben. Es war ein paar Kilometer weiter oben. Dann sei bereits Hilfe eingetroffen, weil Nachbarn den Unfall gemeldet hätten, sagte der Zeuge.
Der Traktorunfall, zu dem das Feuerwehrauto unterwegs war, ereignete sich in Kvinesdal. Zwei Personen befanden sich in dem Traktor, als er umkippte. Sie scheinen unverletzt zu sein und wurden zur Kontrolle in ein Krankenhaus in Flekkefjord gebracht, schreibt die Polizei.
Foto (oben) Die Einsatzkräfte an der Stelle, an der ein Feuerwehrauto bei Omland im Kvinesdal von der Straße abgekommen ist. Foto: VG-Tipps