Empfehlungen für Fahrzeuge mit Standard- und alternativen Kraftstoffen/Motoren
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Aufgrund neuer Technologien und Energiequellen konzentriert sich die Industrie zunehmend auf alternative Antriebe und Kraftstoffe. Diese Empfehlungen konzentrieren sich auf brennbare Gase, Flüssigkeiten, Verbrennungsmotoren mit Elektromotoren und viele andere Kombinationen mehr.
Das Dokument wurde gemeinsam von der Gefahrgutkommission und der Kommission für Extrusion und neue Technologien erarbeitet.
Die neue Technologie betrifft nicht nur die Art des Kraftstoffs und den Antriebsstrang, sondern oft auch die Lagerung dieser Kraftstoffe (fest, flüssig, gasförmig, kryogen, Hochdruck, ...).
Die Erkennung der verschiedenen Systeme ist eine der Herausforderungen. Derzeit sind keine Kennzeichnungen und Markierungen vorgeschrieben (kleine Ausnahmen für große Fahrzeuge). Auch die Notfallverfahren sind für diese Systeme nicht identisch.
Jedes einzelne Fahrzeugmodell hat seine eigenen spezifischen Rettungsleitlinien. Diese können über spezielle Webseiten, Datenbanken oder die Hersteller abgerufen werden.
Übersicht über mögliche Gefahren während des Einsatzes:
Allgemeine Taktik für alle Arten von brennenden Fahrzeugen
Informationen über die Art des verwendeten Kraftstoffs/Motors einholen
Bereich isolieren und Personen aus der Gefahrenzone entfernen
Tragen Sie immer ein umluftunabhängiges Atemschutzgerät (SCBA)
Nähern Sie sich dem Feuer von vorne und wenn möglich aus der Aufwindrichtung
Vermeiden Sie es, sich in den hinteren Teil des Fahrzeugs zu begeben (PRD)
Beginnen Sie mit dem Löschen des Feuers aus sicherer Entfernung oder hinter einer Deckung
Achten Sie auf Gasdruckfedern (sie können ein sehr gefährliches Projektil sein)
Auf sich öffnende Druckentlastungseinrichtungen achten (PRD, bis zu 20m Gasstrahlflammen)
Wenn sich Druckentlastungsvorrichtungen öffnen: Angriffsposition in sicherer Entfernung einnehmen (siehe oben) und den Druck ablassen
Beschädigte PRD können zur Explosion des Behälters oder Tanks führen
Fahrzeug sichern: Zündung ausschalten, evtl. Gasventil von Hand schließen oder NOT-AUS-Knopf drücken, Fahrzeug gegen Wegrollen sichern (Radkeile)
Falls erforderlich, Belüftung/Wassersprühstrahl und verdünntes Gas/Luft-Gemisch verwenden
Im Brandfall Kühlung der Systeme (wie Gasflaschen, Tanks, Hochspannungsbatterien,...) aus sicherer Entfernung oder hinter einer Abdeckung
Weitere Informationen finden Sie in den Rettungsleitfäden oder bei den Fahrzeugherstellern/Experten.
Ausgelaufener Kraftstoff ohne Feuer
Zündquellen beseitigen
Auslaufenden flüssigen Kraftstoff mit Schaum abdecken
Explosionsdetektor verwenden
Gegebenenfalls Belüftung/Wasserspray und verdünntes Gas/Luft-Gemisch verwenden
Spezifische Taktik LPG
Sichern von Schächten und Abflussöffnungen: Gefahr der Gasansammlung in tieferen Bereichen
Schließen des Lecks
Spezifische Taktik LNG
Sicherung von Bohrlöchern und Abflussöffnungen: Gefahr von Gasansammlungen in tieferen Bereichen
in der ersten Phase.
Zweite Phase: Wenn sich das LNG-Gas erwärmt, ist es leichter als Luft
Wärmebildkamera verwenden
Kein Wasser auf das Sicherheitsventil spritzen
Achten Sie auf extrem kaltes/kryogenes Gas
Spezifische Taktik Wasserstoff/ E 100 (Ethanol)
Verbrennt mit fast farbloser Flamme
Wärmebildkamera verwenden
Spezifische Taktik bei Hybrid-/Elektroautos/Hochspannungsbatterien/Superkondensatoren
Deaktivierung des Hybrid-/Batteriesystems; die Spannung fällt frühestens nach fünf Minuten ab.
Im Brandfall orangefarbene Hochspannungskabel oder Komponenten nicht berühren, öffnen oder durchschneiden.
Die Abdeckung der Hochspannungsbatterie darf unter keinen Umständen, auch nicht im Brandfall, durchbrochen oder entfernt werden. Andernfalls besteht die Gefahr schwerer Verbrennungen, eines elektrischen Schlages oder eines Stromschlages.
Verschüttete Batterie-/Kondensatorflüssigkeit: Tragen Sie ein umluftunabhängiges Atemschutzgerät (SCBA), chemikalienbeständige Handschuhe und absorbieren Sie die Flüssigkeit mit Chemikalienbindemittel.
Achtung: Superkondensatoren können das hochgiftige Acetonitril enthalten.
Verwenden Sie keine kleinen Mengen Wasser zum Löschen von Batterien (Bildung von Wasserstoffgasen), sondern verwenden Sie immer große Mengen Wasser, wenn möglich unter Zugabe von 3% AFFF.
WARNUNG: Es besteht die Möglichkeit einer verzögerten Entzündung oder einer erneuten Entzündung eines Lithium-Ionen-Batterie-Brandes, selbst wenn dieser als gelöscht gilt. Dies kann ein Problem bleiben, bis die Lithium-Ionen-Batterie von einer qualifizierten Person ordnungsgemäß gehandhabt/verwaltet/aufbereitet wird.
Eine erneute Entzündung kann auch noch nach einigen Tagen auftreten.
Weitere Informationen siehe: CTIF Rettungs- und Schulungshandbuch Hochspannungs-Lithium-Ionen-Batterien