
Ausnahmezustand in Griechenland nach Tausenden von Erdbeben auf Santorin
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Eine Serie starker Erdbeben hat auf der griechischen Insel Santorin große Besorgnis ausgelöst und zur Evakuierung von über 11 000 Touristen geführt. Die Beben, die am 26. Januar begannen, haben die Insel erschüttert und die Angst vor einem möglichen Tsunami geweckt, was die Behörden im nahe gelegenen Israel veranlasste, sich auf das Schlimmste vorzubereiten.
Seit Beginn der Erdbebenwelle wurden in der Ägäis mehr als 6.000 seismische Ereignisse aufgezeichnet, von denen mehrere eine Stärke von über 4,0 erreichten. Am 6. Februar wurde eine neue Welle von Erschütterungen gemeldet, die sich am frühen Morgen in sieben Beben äußerte.
Dies veranlasste das griechische Ministerium für Katastrophenschutz, bis zum 3. März den Ausnahmezustand über Santorin zu verhängen. Die starken Erschütterungen haben das tägliche Leben sowohl der Einheimischen als auch der Touristen gestört. Viele Reisende, die aufgrund der starken Winde keine Fähren benutzen konnten, haben die Insel mit Notflügen verlassen.
Santorin, eines der bekanntesten Reiseziele Griechenlands, wird jährlich von rund 3,4 Millionen Touristen besucht. Die jüngsten Erdbeben haben jedoch für Unsicherheit gesorgt, da die Touristen abreisen wollen und die Einwohner auf eine Rückkehr zur Normalität hoffen.
Die Beben, die sich in der Ägäiszwischen Santorin, Anafi, Amorgos und Ios ereigneten, haben Befürchtungen über die Möglichkeit eines Tsunamis aufkommen lassen. Die israelischen Behörden haben die Situation genau beobachtet und sich auf mögliche Wellen vorbereitet, die durch die seismische Aktivität ausgelöst werden könnten.
Obwohl die Beben die Region erschüttert haben, betonen Seismologen, dass die Aktivität nicht mit Vulkanausbrüchen in der Region zusammenhängt. Die Experten warnen jedoch, dass stärkere Beben immer noch möglich sind und die Situation unbeständig bleibt.
Die lokalen Behörden in Santorin haben die Besucher aufgefordert, sich zu informieren und die Sicherheitsvorschriften zu befolgen, während sie auf neue Informationen über die anhaltende seismische Aktivität warten. Der derzeitige Ausnahmezustand wird bis Anfang März in Kraft bleiben, da die Behörden die Risiken weiterhin bewerten.
Die Insel Santorin mit ihren 20 000 Einwohnern ist nach wie vor in Aufruhr, da nicht abzusehen ist, wann die seismischen Aktivitäten abklingen werden. Wissenschaftler können zwar nicht vorhersagen, wann die Beben aufhören werden, aber die ständige Wachsamkeit und die Vorsichtsmaßnahmen der griechischen und israelischen Behörden sind entscheidend für die Sicherheit der Bevölkerung in dieser schwierigen Zeit.