13 Tote und 28 Verletzte bei Wohnungsbrand in Saigon
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VIETNAM: Bei einem Wohnungsbrand in einem luxuriösen Wohnhaus in Ho-Chi-Minh-Stadt am frühen Freitagmorgen, 23. März, wurden dreizehn Menschen getötet und 28 weitere verletzt, berichtet Tuoi Tre News.
Das Feuer brach gegen 1:30 Uhr Ortszeit im unteren Teil der Wohnung in der Vo Van Kiet Street im Bezirk 8 aus und brachte mehrere Betonteile zum Einsturz. Die meisten Bewohner schliefen und viele waren im Gebäude eingeschlossen.
Sehen Sie hier Videos und Fotos von Menschen, die aus dem Gebäude klettern:
Mehr als 200 Feuerwehrleute und 34 Löschfahrzeuge wurden sofort zum Einsatzort entsandt, konnten aber einige Bewohner nicht retten. Das Feuer wurde gegen 4:30 Uhr gelöscht.
Um 8.00 Uhr desselben Tages gab Nguyen Thanh Huong, stellvertretender Direktor der Feuerwehr von Ho-Chi-Minh-Stadt, bekannt, dass 13 Menschen ums Leben gekommen und 28 weitere verletzt worden waren.
Das 22.000 Quadratmeter große Untergeschoss des Gebäudes mit einer Parkfläche von 1.000 Quadratmetern wurde vollständig zerstört, 150 Motorräder und 13 Autos verbrannten.
Viele gerettete Bewohner sagten, sie hätten nicht gewusst, dass ihr Gebäude brannte, da die Alarmanlage nicht funktionierte.
"Es gab keinen Alarmton und die Sprinkleranlage funktionierte einfach nicht", sagte ein Bewohner. "Wir erfuhren erst von dem Feuer, als der Rauch und die Hitze den 14. Stock erreichten.
Vo Van Hoan, Leiter des Sekretariats der Verwaltung von Ho-Chi-Minh-Stadt, sagte, der Brand habe in der südlichen Metropole die größten Schäden und Opfer der letzten Jahre verursacht.
