
Mindestens 30 Tote bei italienischen Unwettern
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Die Zahl der Todesopfer der schweren Unwetter, die in der vergangenen Woche in Italien gewütet haben, steigt weiter an. Die Situation wurde als die schlimmste wetterbedingte Katastrophe in Italien seit 50 Jahren bezeichnet.
Am Stadtrand von Palermo, Sizilien, wurden neun Menschen in einem überfluteten Wohnhaus tot aufgefunden, berichtet die italienische Nachrichtenagentur Ansa.
Unter den Opfern der Villa seien auch Kinder, so Ansa. Drei Menschen überlebten, zwei von ihnen verließen das Haus, um Süßigkeiten zu kaufen.
Ein weiterer Mann starb bei den Überschwemmungen in Palermo, als das Auto, in dem er mit einem anderen Mann unterwegs war, vom Wasser des Flusses San Leonardo überflutet wurde. Der Beifahrer konnte sich selbst retten.
Insgesamt sind mindestens 30 Menschen bei den schweren Stürmen und anhaltenden Regenfällen, die Italien in der vergangenen Woche heimgesucht haben, ums Leben gekommen. Umstürzende Bäume, Blitzeinschläge und plötzliche Sturzfluten sind einige der Todesursachen. Nach Angaben der Nachrichtenagentur Reuters haben Wasser und Wind Schäden in Millionenhöhe verursacht.
Zu den am stärksten betroffenen Gebieten gehören Sizilien und die norditalienische Hafenstadt Genua mit ihrem Umland. Das malerische Fischerdorf Portofino außerhalb von Genua ist seit dem Einsturz einer Straße teilweise von der Außenwelt abgeschnitten, so dass jeder, der dorthin oder von dort weg will, auf den Seeweg angewiesen ist.
Im nahe gelegenen Rapallo sind Luxusboote an Land gespült worden. Von italienischen Medien veröffentlichte Bilder zeigen die Brutalität und Verwüstung entlang der Strandpromenade des ansonsten idyllischen Badeortes.