Die Regierungen von Kanada und Quebec werden 64 Millionen Dollar investieren, um eine Wiederholung der Waldbrandsaison 2023 zu verhindern
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Die kanadische Bundesregierung und die Provinz Quebec haben Investitionen in Höhe von 64 Millionen Dollar zur Eindämmung von Waldbränden angekündigt. Mit diesen Mitteln sollen die Prävention und Bekämpfung von Waldbränden sowie die Widerstandsfähigkeit der betroffenen Gemeinden verbessert werden. Im Rahmen der Initiative werden verschiedene Projekte unterstützt, darunter eine verbesserte Ausrüstung zur Brandbekämpfung, Schulungsprogramme und Kampagnen zur Sensibilisierung der Öffentlichkeit. Diese Investition unterstreicht das Engagement für den Schutz von Leben, Eigentum und natürlichen Ressourcen vor der zunehmenden Bedrohung durch Waldbrände.
Die Investition wird über das Fighting and Managing Wildfires in a Changing Climate Program - Equipment Fund ( Programm zur Bekämpfung und Verwaltung von Waldbränden in einem sich ändernden Klima ) der Bundesregierung getätigt und dient dem Kauf von Ausrüstung zur Bekämpfung von Waldbränden.
Beispiele für diese Ausrüstung sind Fahrzeuge, Drohnen und Telekommunikationsgeräte sowie die Einstellung und Ausbildung von Personal, so die Regierung in einer Presseerklärung.
"Die Waldbrandsaison 2023 war für die Quebecer sehr bedeutend. Wir haben in den letzten Jahren, insbesondere im letzten Haushalt von Québec, beträchtliche Summen in den Erwerb von Ausrüstung und den Aufbau von Kapazitäten vor Ort und in der Ausbildung investiert", sagte François Bonnardel, Minister für öffentliche Sicherheit und zuständig für die Region Estrie, in einer Medienmitteilung.
"Diese Finanzierung wird es uns ermöglichen, auf unseren bisherigen Investitionen aufzubauen und die Gemeinden in der Nähe der betroffenen Gebiete besser zu schützen."
Weitere Einzelheiten können Sie dem Originalartikel entnehmen.
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