
Der Bezirk L.A. veröffentlicht einen Bericht über die Probleme bei der Evakuierung von Altadena nach dem Waldbrand
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Eine kürzlich veröffentlichte Untersuchung von Beamten des Bezirks Los Angeles hat eine Reihe kritischer Fehler während der Evakuierung des Waldbrandes in Altadena zu Beginn dieses Jahres aufgedeckt und Lücken in der Kommunikation, der Koordination und den Protokollen für die öffentliche Sicherheit aufgedeckt, die die Bewohner verwirrt und schutzlos zurückließen.
Der Bericht, der am 25. September veröffentlicht wurde, folgt auf monatelange Untersuchungen nach dem Brand im Februar, der durch die Ausläufer von Altadena fegte und Tausende zur Flucht zwang. Obwohl es keine Todesopfer gab, wurde die Evakuierung wegen ihrer chaotischen Durchführung und des Mangels an klaren Anweisungen weithin kritisiert.
"Wir haben auf fast allen Ebenen der Notfallmaßnahmen Pannen festgestellt", sagte Kathryn Barger, Supervisor des County. "Die Bewohner wurden vor Entscheidungen über Leben und Tod gestellt, ohne dass sie rechtzeitig und genau informiert wurden.
Zentrale Erkenntnisse
Der 87-seitige Bericht, der vom Amt für Notfallmanagement des Bezirks erstellt und von externen Experten geprüft wurde, hebt mehrere Hauptprobleme hervor:
- Verspätete Evakuierungswarnungen: Einige Bewohner erhielten offizielle Warnungen erst Stunden, nachdem die Flammen in ihrer Nachbarschaft sichtbar waren.
- Widersprüchliche Anweisungen: Die Warnungen der verschiedenen Behörden widersprachen sich: Einige rieten dazu, an Ort und Stelle zu bleiben, während andere zur sofortigen Evakuierung aufriefen.
- Mangelnde Koordination: Die Teams der Feuerwehr, der Strafverfolgungsbehörden und des Notfallmanagements arbeiteten über getrennte Kommunikationskanäle, was zu Verwirrung und verpassten Gelegenheiten führte.
- Unzugängliche Nachrichtenübermittlung: Die Warnungen wurden nicht ins Spanische oder in andere in der Gemeinde gesprochene Sprachen übersetzt, so dass Nicht-Englisch-Sprecher gefährdet waren.
Auswirkungen auf die Einwohner
Viele Einwohner von Altadena berichteten, dass sie sich auf die sozialen Medien und ihre Nachbarn verlassen, um aktuelle Informationen zu erhalten, und nicht auf offizielle Quellen. Eine Anwohnerin, Maria Torres, sagte der Los Angeles Times:
"Wir wussten nicht, was passiert ist. Meine Kinder hatten Angst, und wir haben einfach gepackt und sind gegangen. Niemand hat uns gesagt, wohin wir gehen sollen."
In dem Bericht heißt es auch, dass die Evakuierungsrouten nicht eindeutig gekennzeichnet waren und einige Straßen zum Stillstand kamen, weil die Bewohner in Panik versuchten zu fliehen.
Reaktion des Bezirks
Als Reaktion auf die Feststellungen kündigten Beamte des Bezirks L.A. eine Reihe von Reformen an, darunter:
- Ein einheitliches Notfallalarmsystem für alle Behörden
- Obligatorische mehrsprachige Nachrichtenübermittlung für alle öffentlichen Sicherheitskommunikationen
- Echtzeit-Koordinationsprotokolle zwischen Feuerwehr, Polizei und Rettungsdiensten
- Evakuierungsübungen und Aufklärungskampagnen in der Gemeinde
Supervisor Barger betonte, dass die Wiederherstellung des Vertrauens von entscheidender Bedeutung ist:
"Wir sind es unseren Einwohnern schuldig, dafür zu sorgen, dass wir beim nächsten Mal bereit sind. Menschenleben hängen davon ab."
Quellen:
- Los Angeles Times - "L.A. County veröffentlicht Untersuchung der verpfuschten Evakuierung von Altadena"
- [L.A. County Office of Emergency Management - 2025 Altadena Wildfire Report] (offizielles Dokument nicht öffentlich verlinkt)