
Massives Erdbebenrisiko in Kanada und Klimakrise bringen Versicherungen an den Rand des Abgrunds
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Während die Welt mit zunehmenden Klimakatastrophen zu kämpfen hat, schlagen Wissenschaftler und Versicherer wegen zweier konvergierender Bedrohungen Alarm: ein neu identifiziertes seismisches Risiko in Kanada und die wachsende Möglichkeit, dass weite Regionen aufgrund des Klimawandels bald nicht mehr versicherbar sind.
Ein schlafender Riese unter Kanada
Geologen haben beunruhigende Beweise dafür gefunden, dass die Tintina-Verwerfung - einmassiver geologischer Bruch, der sich über Yukon und British Columbiaerstreckt -in der Lage ist, weitaus stärkere Erdbeben zu verursachen als bisher angenommen. Nach Angaben von Forschern, die von Science Focuszitiert werden, könnte die Verwerfung ein Beben mit einer Stärke von mehr als 7,5 auslösen und damit mit einigen der zerstörerischsten seismischen Ereignisse in der Geschichte Nordamerikas konkurrieren.
Die Verwerfung, die parallel zur bekannteren Denali-Verwerfung in Alaska verläuft, galt lange Zeit als relativ ruhig. Neue Daten deuten jedoch darauf hin, dass sie möglicherweise erhebliche tektonische Energie speichert. Sollte sie freigesetzt werden, könnten die Auswirkungen Gemeinden im Westen Kanadas verwüsten, was wiederum Auswirkungen auf die Infrastruktur, den Katastrophenschutz und die Versicherungsmärkte hätte.
Die Klimakrise und der Wendepunkt in der Versicherungsbranche
Unterdessen steht die globale Versicherungsbranche vor ihrer eigenen existenziellen Krise. Ein kürzlich erschienener Bericht von CNBC zeigt, dass führende Versicherer - darunter die Allianz und die Zurich Insurance Group - davor warnen, dass sich die Welt einem Punkt nähert, an dem klimabedingte Risiken wirtschaftlich nicht mehr beherrschbar sind.
Günther Thallinger, Vorstandsmitglied der Allianz, erklärte, dass der globale Temperaturanstieg - der für dieses Jahrhundert auf 2,7 bis 3°C prognostiziert wird - die Anpassungsbemühungen "nicht mehr machbar" machen könnte. Er warnte, dass ganze Vermögensklassen in Echtzeit abnehmen und dass die sich verschärfende Klimakrise sogar die Grundlagen des Kapitalismus selbst bedrohen könnte.
Zurich schloss sich dieser Sorge an und wies darauf hin, dass die versicherten Schäden in den letzten drei Jahrzehnten das globale Wirtschaftswachstum überstiegen haben. Sollte sich dieser Trend fortsetzen, könnten die Prämien für die Deckung von Klimarisiken in die Höhe schnellen, so dass sich Privatpersonen und Unternehmen keinen Schutz mehr leisten können.
Eine fragile Zukunft
Zusammengenommen zeichnen diese Entwicklungen ein ernüchterndes Bild: eine Welt, in der die Häufigkeit und Intensität von Naturkatastrophen zunimmt, während die Finanzsysteme, die ihre Auswirkungen auffangen sollen, bis an ihre Grenzen belastet werden.
Von den sich verschiebenden tektonischen Platten unter Kanada bis hin zu den steigenden Meeren und Waldbränden auf der ganzen Welt sagen Experten, dass die Zeit für eine koordinierte Resilienzplanung gekommen ist. Ohne eine solche Planung könnten sowohl die physischen als auch die finanziellen Verwerfungslinien in einer Weise zerbrechen, auf die wir nicht vorbereitet sind.
Weitere Lektüre:
https://www.sciencefocus.com/news/tintina-fault-massive-earthquake
Economic Times - Was ist die Tintina-Verwerfung in Kanada?
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'title' => 'World Economic Forum - Klimaereignisse haben im Jahr 2025 162 Milliarden Dollar gekostet. Versicherungen deckten das meiste ab',
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'title' => 'Climate Integrity - Wie Big Oil die Versicherungskrise anheizt',
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