EPA veröffentlicht neue Sicherheitsrichtlinien für BESS-Batteriespeicher angesichts wachsender Brandgefahr
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Als Reaktion auf die wachsende Zahl von Bränden in Batteriespeichern in den Vereinigten Staaten hat die Environmental Protection Agency (EPA) neue Sicherheitsrichtlinien herausgegeben, die Gemeinden, Entwicklern und Notfallhelfern helfen sollen, die mit Lithium-Ionen-Batteriesystemen verbundenen Risiken zu bewältigen.
Batterie-Energiespeichersysteme (BESS) haben sich zu einem Eckpfeiler der sauberen Energiewende entwickelt, indem sie Stromnetze stabilisieren und Strom aus erneuerbaren Quellen speichern. Doch mit dem landesweiten Anstieg der Installationen wachsen auch die Bedenken hinsichtlich der Brandgefahr, der Schadstoffemissionen und der Probleme bei der Gefahrenabwehr.
Das neu veröffentlichte Merkblatt der EPA umreißt bewährte Verfahren für die sichere Installation, die Planung der Brandbekämpfung und die Aufräumarbeiten nach einem Vorfall. Es stützt sich auf jüngste Vorfälle - darunter der sieben Tage andauernde Brand in der Gateway Energy Storage Facility in San Diego und die Evakuierung von 1.200 Anwohnern nach einem Feuer in Moss Landing in Monterey County, um den dringenden Bedarf an verbesserten Sicherheitsprotokollen zu verdeutlichen.
Zu den wichtigsten Empfehlungen gehören
- Konsultation von BESS-Sicherheitsexperten während der Projektplanung
- Koordinierung mit den örtlichen Feuerwehren zur Vorbereitung auf einen Zwischenfall
- Einführung von Umweltüberwachungs- und Entsorgungsverfahren für beschädigte Batterien
- Verwendung aktualisierter Konstruktionsstandards zur Verringerung der Ausfallraten
In den Richtlinien wird auch auf die Schwierigkeit hingewiesen, Brände von Lithium-Ionen-Batterien zu löschen, die noch Stunden oder sogar Tage nach der ersten Löschung wieder aufflammen können. Die dabei freigesetzten schädlichen Gase stellen ein Gesundheitsrisiko sowohl für die Einsatzkräfte als auch für die Anwohner dar.
Trotz dieser Risiken stellt die EPA fest, dass Verbesserungen im Batteriedesign zu einem Rückgang der Ausfallereignisse pro eingesetzter Gigawattstunde geführt haben. Dennoch fordert die Behörde die Gemeinden auf, wachsam zu bleiben und proaktiv zu handeln.
Ausführliche Informationen finden Sie im offiziellen Merkblatt der EPA Datenblatt zu Batteriespeichersystemen.
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