Neues Forschungspapier zur Minderung der Risiken bei Bränden unter Tage
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Brände in unterirdischen Bergwerken können eine Herausforderung für die Feuerwehr und die Rettungskräfte darstellen, da die komplexe Umgebung und die vielfältigen Einflüsse eines Brandes bei der Planung im Vorfeld eines Unfalls nur unzureichend berücksichtigt werden.
*Anmerkung der CTIF-Redaktion:Dieses Forschungspapier befasst sich speziell mit Bränden in unterirdischen Hartgestein-Bergwerken, aber viele der Schlussfolgerungen können für die Vorplanung von unterirdischen Bereichen oder anderen Räumen angepasst werden, die beengt sind und/oder begrenzten Zugang, Belüftung und Evakuierungswege haben.
Brände in unterirdischen Bergwerken stellen Herausforderungen dar, zu denen die dreidimensionale Beschaffenheit des Bergwerks,große Entfernungen, die mit Rauch gefüllt sind, und die begrenzte Anzahl von Zugangswegen zum Feuer gehören. Zu den bestehenden Risiken gehören dieAusbreitung von Rauch, herabfallendes Gesteinund Brände, die den Lüftungsstrom beeinträchtigen.
Zu den neuen Risiken gehören die Einführungbatteriebetriebener Grubenfahrzeuge mit einem anderen Brandverhalten, die Emissiongiftiger Stoffeund die sich ändernden Bedingungen, mit denen die Einsatzkräfte konfrontiert werden.
In dieser Studie über die Planung vor Unfällen in unterirdischen Bergwerken wurden Daten ausExperimenten, Bestandsaufnahmen und Brandstudien verwendet. Es wurde eine Reihe von Fragen in Bezug auf Informationsquellen, Brandmodellierung, Erfassung der Komplexität und Verwendung von Brandszenarien untersucht. Bei der Modellierung von Bränden könnten empirische Modelle zur Ergänzung anderer Modellierungsinstrumente verwendet werden.