
Europäische Feuerwehren bereiten sich auf die kommende Waldbrandsaison vor
Vielen Dank, dass Sie sich für Automatic Translation entschieden haben. Derzeit bieten wir Übersetzungen aus dem Englischen ins Französische und Deutsche an, weitere Sprachen werden in naher Zukunft hinzukommen. Bitte beachten Sie, dass diese Übersetzungen von einem KI-Softwaredienst eines Drittanbieters erstellt werden. Wir haben festgestellt, dass die Übersetzungen größtenteils korrekt sind, aber nicht in jedem Fall perfekt. Um sicherzustellen, dass die Informationen, die Sie lesen, korrekt sind, lesen Sie bitte den Originalartikel auf Englisch. Wenn Sie einen Fehler in einer Übersetzung finden, auf den Sie uns aufmerksam machen möchten, wäre es sehr hilfreich, wenn Sie uns dies mitteilen würden. Wir können jeden Text oder Abschnitt korrigieren, sobald wir davon Kenntnis haben. Bitte zögern Sie nicht, unseren Webmaster zu kontaktieren, um uns auf Übersetzungsfehler hinzuweisen.
Die Waldbrände in Südamerika - und der frühe Beginn der Feuersaison in Kanada - haben in jüngster Zeit einmal mehr die verheerenden Auswirkungen von Wald- und Vegetationsbränden vor Augen geführt.
Auch in Mittel- und Nordeuropa waren die vergangenen Sommer von Trockenheit und ausgetrockneten Wäldern geprägt, was die europäischen Feuerwehren veranlasst hat, sich intensiv auf die bevorstehende Trockenperiode vorzubereiten.
Die Vorbereitung umfasst sowohl die Ausbildung der Einsatzkräfte, als auch die Taktik, den Umgang mit der Ausrüstung und die Planung des Einsatzes von Löschmitteln und Reserven, wie Feuerwehrmagazine.de berichtet .
Eine große Herausforderung, insbesondere in vielen nicht-städtischen Gebieten, ist die Verfügbarkeit von Löschwasser. Wie in den letzten Sommern zu beobachten war, haben hohe Temperaturen und lang anhaltende Trockenheit zu einem Rückgang des Grundwasserspiegels in Seen und Flüssen geführt, wobei einige sogar ganz austrockneten. Dies hat in einigen Regionen erhebliche Auswirkungen auf die Trinkwasserversorgung, und die Brandbekämpfung ist in hohem Maße auf diese natürlichen "Wasserreservoirs" angewiesen.
Der Artikel auf Feurwehr.de nennt eine Reihe von Chemikalien , die sich als Netzmittel eignen und die die europäischen Feuerwehren für die kommende Waldbrandsaison auf Lager haben.
Das Mittel kann je nach Höhe und Dichte der Vegetation auch auf Berggipfeln eingesetzt werden. In der Regel verlangsamt es die Feuerfront aufgrund des flacheren Geländewinkels und verringert die Aufwinde. Durch die weitere Hemmung des Verzögerungsmittels können die Flammen an dieser Stelle zusätzlich verkürzt werden, was die Dynamik des Feuers verringert und die ersten Löscharbeiten erleichtert. Bei spärlicher Vegetation kann es je nach Begleitfaktoren möglich sein, die Feuerfront zu stoppen.
Als dritte taktische Option kann es zur Sicherung taktischer Rückbrände eingesetzt werden. Außerdem kann es bei der Landschaftspflege und beim kontrollierten Brennen (vorgeschriebenes Brennen) eingesetzt werden.
Bildnachweis (Titelfoto oben): Der Waldbrand in Barranco Blanco, Spanien, 2012. Wikipedia-Commons-Lizenz.
Photo by: FranDuca, CC BY-SA 4.0 >, via Wikimedia Commons