Das CTIF-Zentrum für Feuerwehrstatistiken hat drei Kapitel in zwei großen Lehrbuchveröffentlichungen beigesteuert
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Das CTIF-Zentrum für Weltbrandstatistik hat drei Kapitel in zwei kürzlich erschienenen Publikationen des Nova Verlags beigesteuert. Die Autorenschaft geht an Peter Wagner, Sergei V. Sokolov und Nikolay N. Bruschlinsky.
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Die Herausforderungen der Katastrophenplanung, des Managements und der Resilienz
CTIF-Beiträge in diesem Buch in Kapitel 16. 100 Jahre - 100 Städte: Bewertung des städtischen Brandrisikos
Peter Wagner und Sergei Sokolov
Zentrum für Brandstatistik des CTIF, Berlin, Deutschland
Größere Katastrophen, sowohl Naturkatastrophen als auch vom Menschen verursachte, haben dazu geführt, dass die Wirksamkeit der bestehenden Vorbeugungs-, Schadensbegrenzungs- und Reaktionsmöglichkeiten verbessert werden muss. Die Arten von Katastrophen, mit denen viele Länder konfrontiert sind, hängen bis zu einem gewissen Grad von ihrer Geographie und ihrem Klima ab, und infolgedessen haben sie unterschiedliche Reaktionsstrategien entwickelt. Es gibt Anzeichen für eine wachsende Anfälligkeit für Katastrophen, da die sich verschlechternden Bedingungen des Klimawandels die Zerstörung von Menschenleben, Ökosystemen und Infrastrukturen verstärken können. Ziel dieses Buches ist es, verschiedene Ansätze und Praktiken im Umgang mit traditionellen und neuartigen Formen von Resilienz und Krisen zu erforschen und zu analysieren sowie einen Weg für die Wissenschaft aufzuzeigen, der auf einer korrekten Entscheidungsfindung auf verschiedenen Ebenen beruht.
Neuartige Ansätze im Risiko-, Krisen- und Katastrophenmanagement
Das CTIF-Zentrum für Brandstatistik hat zu diesem Buch die folgenden Kapitel beigesteuert:
Kapitel 1. Probleme des Brandschutzes in der modernen Welt (S. 1-66), (Zentrum für Brandstatistik CTIF)
Kapitel 7. Modellierung des Prozesses von Feuerwehr- und Rettungsdienstaktivitäten (S. 181-304), (Zentrum für Feuerwehrstatistik CTIF)
CTIF-Beiträge von Nikolay N. Bruschlinsky, Sergei V. Sokolov und Peter Wagner.
Heutzutage werden Regierungen häufig mit Krisen konfrontiert, die so unvorhersehbar (z.B. die Anschläge vom 11. September 2001), so unerwartet in ihrer Art oder ihrem Ausmaß (z.B. die Ausbrüche der SARS- und H1N1-Pandemie, der Tsunami im Indischen Ozean oder der Hurrikan Katrina) und mit so weitreichenden sozialen und wirtschaftlichen Auswirkungen verbunden sind, dass es fast unmöglich erscheint, sie zu bewältigen. Dennoch ist eine erfolgreiche Bewältigung dieser Krisenformen möglich. Wie frühere Erfahrungen gezeigt haben, hängt der Erfolg bei der Begrenzung der Auswirkungen großer Gefahren auf Menschen und Eigentum nicht nur von der aktiven Beteiligung und wirksamen Koordinierung einer Vielzahl von Akteuren auf verschiedenen Ebenen der staatlichen Verwaltung ab, sondern auch von der Vorbereitung und der Fähigkeit, schnell, effizient und wirksam auf unerwartete Ereignisse zu reagieren. Für den Erfolg eines solchen Vorhabens ist es von entscheidender Bedeutung, dass die nationalen Behörden über die richtigen technischen Instrumente (reformierte Risiko-, Krisen- und Katastrophenmanagementsysteme sowie einen angemessenen institutionellen Rahmen) für das Katastrophenmanagement verfügen. Wie dieses Buch jedoch zeigen will, bleibt das Humankapital der wichtigste Faktor in dieser Gleichung.