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14 Aug 2022

"100 Städte - 100 Jahre - Bewertung der städtischen Brandrisiken". Beteiligen Sie sich am Forschungsprojekt des CTIF

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Das Zentrum für Brandstatistik des CTIF arbeitet an einem internationalen Buchprojekt mit dem Titel "100 Cities - 100 Years - Evaluation Of Urban Fire Risks". Wir laden Großstädte und die dazugehörigen Feuerwehren zur Teilnahme ein.

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EXPOSEE

Im Laufe der Jahrhunderte haben sich die Städte zu wirtschaftlichen, wissenschaftlichen, administrativen und kulturellen Zentren der Länder entwickelt. Dieser Prozess hat sich vor allem im 20. Jahrhundert beschleunigt. Das Leben in den Städten ist für ihre Bewohner sehr angenehm geworden. Trotz dieser vielfältigen Vorteile des Stadtlebens sind die Verwaltungen der städtischen Zentren zunehmend mit Problemen konfrontiert: Die Straßen der Städte leiden unter der immer größer werdenden Masse an Fahrzeugen. Lärm und Luftverschmutzung sind die Folge. In den Zentren ist der Wohnraum knapp. Die Städte wachsen in die Höhe und an die Peripherie. Die Trinkwasserversorgung ist vielerorts ein Problem. Die Abfallwirtschaft ist eine große organisatorische und technische Herausforderung für die Stadtverwaltung. Eines der wichtigsten Themen innerhalb der immer komplexer werdenden Infrastruktur von Großstädten ist der Faktor Sicherheit. Es ist kein Zufall, dass die Kommunen spezielle Dienste eingerichtet haben, die sich mit diesen Problemen befassen: Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienste, Katastrophenschutz für die Gas-, Strom- und Gasversorgung sowie Kommunikationsnetze (Telefon, Internet). Ziel des Buches ist es, das Thema Brandschutz näher zu beleuchten. Im letzten Jahrhundert haben die Städte mit der Einführung neuer Baumaterialien, neuer Gebäudetypen und neuer Arten der Gebäudenutzung eine Vielzahl von Neuerungen erfahren. Es wurden viele Fortschritte im Brandschutz gemacht. Dennoch ist die Brandgefahr in den Städten nicht gebannt.

Bruschlinsky / Sokolov / Wagner et.all

Zentrum für Brandstatistik (CTIF)

Allgemeine Beschreibung des Projekts

Das CFS CTIF (Center of Fire Statistics of CTIF) arbeitet seit 1995 an der Erstellung der Weltbrandstatistik. Im ersten Jahr erschien der Bericht Nummer 1 mit den statistischen Daten aus 17 Ländern der Erde. Heute, im Jahr 2018, haben wir den Bericht Nummer 23 veröffentlicht. Darin werden statistische Informationen über die Aktivitäten in fast 40 Ländern präsentiert. Die Berichte enthalten auch Informationen über die Brandsituation in den großen Städten der Welt. Insgesamt hat das CFS CTIF Daten aus mehr als 70 Ländern oder Großstädten gesammelt.

Nun ist es an der Zeit, alle gesammelten Informationen neu zusammenzustellen und sie der Weltöffentlichkeit zur Verfügung zu stellen, damit diese sich informieren kann. Aus unserer Sicht ist der beste Weg eine internationale Buchveröffentlichung. Das Thema ist die Entwicklung der Brandgefahren in den Städten im Zeitraum 1900-2018. Diese Arbeit wollen wir als Statistik-Team des CTIF nicht alleine leisten. Wir denken, dass es besser ist, diese Arbeit zusammen mit Experten von lokalen Feuerwehren in den großen Städten der Welt durchzuführen. Der Konzeptentwurf für die englischsprachige Publikation ist unter diesem Schreiben zu lesen.

Wir glauben, dass neben den Feuerwehren in den Großstädten der Welt auch die nationalen und internationalen Verbände, Universitäten und Forschungsinstitute an dieser Publikation interessiert sind. In der Tat wird auch die allgemeine Feuerwehr- und Sicherheitsindustrie daran interessiert sein.

Wir schlagen in diesem Moment die Zusammenarbeit für dieses Projekt vor. Wir bitten Sie, uns einen fachkundigen Mitarbeiter aus Ihrer Abteilung oder Stadt zu benennen, der uns als Ansprechpartner zur Verfügung steht. Die Formen der Zusammenarbeit können wie folgt aussehen:

  1. a) Die Stadtfeuerwehr ernennt einen fachkundigen Mitautor.
  2. b) Die Stadtfeuerwehr ernennt einen Experten, der uns die notwendigen statistischen Daten zur Verfügung stellt (CFS CTIF, schreibt dann das Buchkapitel).
  3. c) Die Feuerwehr empfiehlt uns andere Kontakte und Quellen (Personen, Links zu Websites, Bibliotheken, historischen Archiven usw.) und beteiligt sich nicht an dem Projekt.

Wir wünschen uns natürlich, dass jede Stadt der Variante a) zustimmt.

Wir beabsichtigen, das Buch sowohl als E-Book als auch als Hardcopy zu veröffentlichen. Derzeit gehen wir davon aus, dass es von großen internationalen Verlagen wie Springer Nature Switzerland AG oder Nova Science Publishers, Inc. (USA). Jede andere Empfehlung ist willkommen.

Nun etwas zu dem Begriff "Feuerwehr in einer Großstadt". Mit diesem Brief haben wir die Feuerwehren auf allen Kontinenten der Welt angeschrieben. Theoretisch erwarten wir eine Zusammenarbeit mit nicht weniger als zehn Feuerwehren pro Kontinent.

In Bezug auf Afrika sind wir ein wenig skeptisch. Wir hoffen, dass die Feuerwehren von Kapstadt und Tshwane (Pretoria) mit uns zusammenarbeiten.

Was Kanada betrifft, so hoffen wir auf eine Reaktion von Toronto, Ottawa, Montreal, Winnipeg, Vancouver und Québec. Große Hoffnungen setzen wir auf die Teilnahme der führenden Feuerwehren in den USA, deren immenser Erfahrungsschatz berücksichtigt werden sollte: New York City, Los Angeles, Chicago, Dallas, Arbeitstitel: 100 Cities - 100 Years - Evaluation of Urban Fire Risks in period 1900-2018

Wir hoffen, dass zumindest einige südamerikanische Städte vertreten sind: Sao Paulo, Bogota, Lima, Rio de Janeiro, Santiago de Chile, Buenos Aires, Salvador da Bahia, Brasilia, Belo Horizonte, Fortaleza, Medellin Guayaquil, Caracas, Curitiba, Manaus, Montevideo und Quito. Es sind genau diese Feuerwehren, die eine ganz eigene historische Entwicklung durchlaufen haben.

Aus Mittelamerika erhoffen wir uns Rückmeldungen aus den folgenden Städten: San José, San Salvador, Guatemala City, Tegucigalpa, Managua, Panama City. Etwas problematischer sind die Kontakte zu den Feuerwehren in der Karibik: Wer kann helfen?

Wenn wir nun nach Asien schauen, dann haben wir ein weiteres großes Problem. Die Zahl der größten Städte der Welt ist in Asien besonders hoch. Aus rein rechtlichen Gründen können wir nur die großen Städte auswählen, die auch wissen, dass es dort eine gut organisierte Feuerwehr als Ansprechpartner gibt: Tokio-Yokohama, Delhi, Mumbai, Osaka-Kobe, Dhaka, Kalkutta, Manila, Jakarta, Chennai, Seoul, Nagoya, Bangkok, Hongkong, Ho-Chi-Minh-Stadt, Kuala Lumpur, Singapur, Fukuoka, Ankara, Hanoi, Busan, Kuwait City, Taipeh, Dubai, Baku, Taschkent, Beirut, Almaty, Tiflis, Abu Dhabi, Eriwan. Andere Städte sind ebenfalls willkommen.

Für Europa haben wir die folgende alphabetische Liste von Städten zusammengestellt: Amsterdam, Athen, Belgrad, Berlin, Budapest, Bukarest, Helsinki, Istanbul, Kiew, Kopenhagen, Lissabon, London, Madrid, Minsk, Moskau, Oslo, Paris, Prag, Riga, Rom, Sankt Petersburg, Skopje, Sofia, Stockholm, Tirana, Vilnius, Warschau, Wien, Zagreb.

Für Australien und Ozeanien stehen diese Städte im Mittelpunkt unseres Interesses: Sydney, Melbourne, Brisbane, Perth, Adelaide, Port Moresby, Wellington.

Wir sind uns sicher: Jede Stadt hat eine spannende Geschichte zu erzählen, und die Feuerwehren waren immer auf dem neuesten Stand!

Was erwarten wir von jeder Stadt (Ortsfeuerwehr):

  • - Jede Feuerwehr beschreibt die Geschichte ihrer Stadt auf maximal zwei DIN-A4-Seiten. Die Stadt sollte prägnante Fakten liefern.
  • - Darüber hinaus stellt jede Feuerwehr die Geschichte des organisierten Feuerlöschwesens dar: Gründung der Feuerwehr, Motorisierung, bemerkenswerte technische Entwicklungen, etc. Der Umfang sollte zwei Seiten nicht überschreiten.
  • - Dann ist eine Tabelle zu erstellen: Bemerkenswerte Brände (maximal eine Seite).
  • - Dann schicken wir eine Vorlage: Jahr, Anzahl der Brände, spezifische Angaben zu den Opfern, usw. In einer Vorlage tragen wir eine Tabelle zum Ausfüllen ein: Branddaten. Natürlich sind auch ältere Daten willkommen. Zum Beispiel stellt uns die Berliner Feuerwehr (Deutschland) vollständige Daten von 1851 (dem Gründungsjahr) bis heute zur Verfügung.
  • - Alle diese lokalen Stadtinformationen werden in Kapitel 3 übertragen.
  • - Wir möchten keine Fotos, Karten oder andere Abbildungen um jeden Preis in das Buch aufnehmen. Es könnte Probleme mit dem Urheberrecht geben. Wenn jedoch Vorschläge für Bilder aus den Städten kommen, sind wir offen für Diskussionen.

Der Zweck des Buches basiert auf den folgenden Überlegungen. Im Laufe der Jahrhunderte wurden die Städte zu wirtschaftlichen, wissenschaftlichen, administrativen und kulturellen Zentren der Länder. Dieser Prozess hat sich vor allem im 20. Jahrhundert beschleunigt. Das Leben in den Städten ist für ihre Bewohner sehr angenehm geworden. Moderne Wohnungen bieten ausreichend Komfort. Die Lebensmittelversorgung ist vielfältig und sicher. Energie (Wasser, Strom, Gas usw.) ist in ausreichendem Maße vorhanden. Moderne Krankenhäuser gewährleisten die medizinische Versorgung und Betreuung aller Altersgruppen. Die Kinder gehen in Kindergärten und Schulen. An den Universitäten studieren die jungen Menschen in einem sorgenfreien Umfeld. Die Städte verfügen vielerorts über gute Verkehrssysteme.

Trotz dieser vielfältigen Vorteile des Stadtlebens sehen sich die Verwaltungen der urbanen Zentren zunehmend mit Problemen konfrontiert: Die Straßen der Städte leiden unter der immer größer werdenden Masse an Fahrzeugen. Lärm und Luftverschmutzung sind die Folge. In den Zentren ist der Wohnraum knapp.

Die Trinkwasserversorgung ist vielerorts ein Problem. Die Abfallwirtschaft ist eine große organisatorische und technische Herausforderung für die Stadtverwaltung.

Einer der kritischsten Punkte in der immer komplexer werdenden Infrastruktur von Großstädten ist der Faktor Sicherheit. Es ist kein Zufall, dass die Kommunen spezielle Dienste eingerichtet haben, die sich mit diesen Problemen befassen: Polizei, Feuerwehr, Notdienste, Katastrophenschutz für die Gas-, Strom- und Gasversorgung sowie die Kommunikationsnetze (Telefon, Internet usw.). Ziel des Buches ist es, das Thema Brandschutz näher zu beleuchten. Im letzten Jahrhundert haben die Städte mit der Einführung neuer Baumaterialien, neuer Gebäudetypen und neuer Nutzungsarten der Räumlichkeiten zahlreiche Neuerungen erfahren. Es wurden viele Fortschritte bei der Brandverhütung gemacht. Dennoch ist die Brandgefahr in den Städten nicht gebannt.

Wenn wir etwas mehr als 100 Jahre zurückblicken, stellen wir fest, dass gerade im 20. Jahrhundert in den meisten Großstädten aufgrund der zunehmenden Brandgefahren Berufsfeuerwehren gegründet wurden. Viele Städte decken den Brandschutz mit Freiwilligen Feuerwehren ab. Einige Städte entwickeln ein gemischtes System - Freiwillige und Berufsfeuerwehren. Es gibt viele praktische Lösungen, um das Problem der Brandgefahren in den Griff zu bekommen. Historische Erfahrungen, kulturelle Hintergründe und andere Umstände haben dazu geführt, dass es heute eine vielfältige Landschaft von Löscheinrichtungen gibt. Es gibt so viele praktische Lösungen, um das Problem der Brandgefahren in den Griff zu bekommen. Historische Erfahrungen, kulturelle Hintergründe und andere Umstände haben dazu geführt, dass es heute eine sehr vielfältige Landschaft von Feuerwehreinrichtungen gibt. Unabhängig davon, wie groß oder klein die organisatorischen Unterschiede sind, haben all diese Systeme eines gemeinsam: die Rettung von Menschenleben, den Schutz von Sachwerten und den Schutz der Umwelt vor den Folgen von Bränden. Kurz gesagt: Die wachsende Komplexität der städtischen Infrastruktur ist nicht der Grund, warum Feuerwehrleute bei der Brandbekämpfung ihr Leben verlieren! Es ist unerlässlich, die Aufmerksamkeit für die Gefahren des Krebsrisikos von Feuerwehrleuten durch Feuer zu sensibilisieren.

Das Buch zeigt, wie sich die Brandgefahren im Zeitraum von 1900 bis heute entwickelt haben. Dazu wurden die Daten von 100 Großstädten zusammengetragen und ausgewertet. Es ist das erste Mal in der Geschichte, dass 100 Städte, vertreten durch ihre Berufsfeuerwehren, gemeinsam das Problem der Brandrisiken betrachten. Methodisch stützt sich das Buchprojekt auf die vom Zentrum für Brandstatistik des CTIF entwickelten Definitionen. Diese Methode wird seit 1995 angewandt und hat sich aufgrund ihrer Einfachheit und Universalität vielfach bewährt.

Da jede Stadt ihre Daten über die Brandrisiken zum Vergleich in das Projekt einbringt und die Geschichte der Stadt und ihrer Feuerwehr darstellt, erfüllt das Buch darüber hinaus weitere Funktionen. Ziel ist es, die freundschaftlichen Beziehungen zwischen den Städten und ihren tapferen Feuerwehrleuten zu unterstützen und zu fördern, denn wir alle leben in einer gemeinsamen Welt.

Zeitplan für das Buchprojekt: Das Jahr 2011 ist das Ziel

Einhundert Städte aus der ganzen Welt werden eingeladen. Jede Stadt bekommt die Möglichkeit, die Daten innerhalb der nächsten 2-3 Monate zu verarbeiten und uns dann zu schicken. Das Zentrum für Feuerwehrstatistik des CTIF verarbeitet die Daten und stellt die Ergebnisse in einheitlich strukturierten Tabellen zusammen. Diese Tabellen senden wir an alle teilnehmenden Feuerwehren. Diese werden gebeten, diese zu überprüfen und gegebenenfalls zu korrigieren. Fragen sind jederzeit willkommen, und werden beantwortet. Dieser Prozess wird etwa 3-4 Monate dauern.

Dann wird der Text über die Geschichte der Stadt oder der Feuerwehr in das Projekt eingearbeitet. Dann erfolgt das Lektorat und die sprachliche Anpassung der Buchkapitel. Dann verschicken wir die gemeinsam entwickelten Fragebögen an alle Städte. Die Ergebnisse fließen innerhalb von 1-2 Monaten in das Projekt ein. Schließlich bitten wir einige Städte oder Organisationen, ein Vorwort zu schreiben. Alles in allem sollte die gesamte Arbeit nach zwei Jahren abgeschlossen sein.

Rein rechnerisch ergibt sich eine Bearbeitungszeit von 1 Woche pro Stadt: 104 Wochen / 100 Städte = eine Woche. Einige Städte werden in der Lage sein, die Daten sehr schnell zu liefern. Andere Städte brauchen sicherlich mehr Zeit. Da viele Prozesse parallel laufen, erscheint uns die Gesamtdauer des Projekts von 2 Jahren realistisch.

Das ganze Projekt ist neu, es gibt keine vergleichbaren Erfahrungen. Aber wir glauben, dass der Arbeitsaufwand für jede Stadt überschaubar ist. Wir freuen uns, etwas über Ihren Standpunkt dazu zu erfahren. Wir bleiben immer optimistisch!

Redaktionsteam des Projekts

Herr Sergei Sokolov, Professor PhD, Ingenieur für Brandsicherheit und Brandschutz, Leiter der Abteilung für Brandwissenschaften, ein führender Dozent an der Moskauer Brandschutzakademie, Beginn seiner Karriere als Feuerwehrbeamter einer Feuerwache, der Vater ebenfalls Feuerwehrmann und Feuerwehrmann, heute Experte des Deutschen Brandschutzverbandes. Seit 1995 arbeitet er im Zentrum für Feuerwehrstatistik des CTIF. Herr Sokolov ist ein weltweit führender Experte auf dem Gebiet der Computersimulationssysteme für die mittel- und langfristige Gesamtplanung im Feuerwehr- und Rettungswesen.

Nikolay Bruschlinsky, Professor, Ph.D. an der Moskauer Feuerschutzakademie, ist ein professioneller Mathematiker, ein Hauptentwickler der Feuerwehrstatistik und der angewandten Mathematik im Bereich des Brandschutzes. Er gilt als Begründer der modernen Feuerwehren und der Feuerwehrstatistik in enger Zusammenarbeit mit dem CTIF. Er ist ein herausragender Brandwissenschaftler im Bereich der wissenschaftlichen Organisation der internationalen Feuerwehren. Der weltweit bekannte Experte ist exklusiver Beirat des Deutschen Brandschutzverbandes. Arbeitstitel: 100 Städte - 100 Jahre - Bewertung des städtischen Brandrisikos im Zeitraum 1900-2018

Herr Peter Wagner, promovierter Brandingenieur, Ingenieur für Brandsicherheit und Brandschutz, begann seine Laufbahn als Feuerwehrmann 1982 und arbeitete nach dem Studium als Schichtführer und Stationsleiter bei der Berliner Feuerwehr. Mehrere Jahre lang arbeitete er in der Einsatzabteilung, der Einsatzleitstelle, an der Entwicklung von Masterplänen für die Feuerwehr.

Jetzt ist Peter der Spezialist für die Lehre der Führung an der Berliner Feuerwehr- und Rettungsakademie. Er ist internationaler Experte im CTIF (International Fire and Rescue Association), FEU (Federation of European Fire Officers Union), EFSCA (European Fire School Colleges Association) und GFPA (German Fire Protection Association).

Bitte zögern Sie nicht, uns Fragen zu stellen.

Wir entschuldigen uns für unser nicht sehr gutes Englisch.

Mit freundlichen Grüßen

Ltn. Oberst Dr. Peter Wagner

Zentrum für Feuerwehrstatistik des CTIF

Berliner Feuerwehr