Das CTIF bereitet sich auf die Interschutz im Juni vor: Lasst uns in Hannover wieder netzwerken!
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Nachdem die INTERSCHUTZ 2022 aufgrund von Covid-19 zwei Jahre in Folge verschoben wurde, findet sie nun endlich wieder vom 20. bis 25. Juni in Hannover, Deutschland, statt. Die Messe ist die weltweit größte Veranstaltung ihrer Art für Feuerwehr und Rettungsdienste und wurde in den Jahren der Pandemie leider verpasst.
Das CTIF freut sich auch in dieser besonderen Zeit darauf, seine internationalen Kollegen und Partner in Hannover zu treffen, um Wissen auszutauschen und sich weiterzuentwickeln. Das CTIF wird natürlich einen Platz in der Messehalle haben und sich und die Arbeit unserer Organisation den anderen Besuchern der INTERSCHUTZ-Messe vorstellen.
Die Feuerwehren stehen vor vielen globalen Herausforderungen, Themen wie extreme Wetterbedingungen, Klimawandel und neue Herausforderungen, die sich aus dem Schutz unserer Bevölkerung durch alle unsere Feuerwehrleute ergeben. Das CTIF hofft, Sie dieses Jahr auf der Interschutz zu sehen und mit Ihnen in Kontakt zu treten, in dieser sehr wichtigen Zeit der Geschichte.
"Das CTIF möchte auch dem Deutschen Feuerwehrverband ein herzliches Dankeschön für die gute Zusammenarbeit und für die Organisation dieser wichtigen Veranstaltung für die Feuerwehren weltweit aussprechen", sagt Milan Dubravac, Präsident des CTIF.
Diemeisten Mitglieder des CTIF-Exekutivkomitees und einige weitere aus unseren Kommissionen, Arbeitsgruppen und andere aus unserer geschätzten Mitgliedschaft werden sich uns auf der Interschutz anschließen, um Kontakte zu knüpfen, sich über Neuigkeiten in der Branche zu informieren und neue und alte Freunde nach zwei schwierigen Jahren, in denen wir uns hauptsächlich online getroffen haben, wieder zu treffen.
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Bereit für die Zukunft
Die INTERSCHUTZ ist die weltweit führende Fachmesse für Feuerwehr, Rettungswesen, Katastrophenschutz und Sicherheit. Sie ist ein Magnet für Unternehmen aus der ganzen Welt, die neue Märkte für ihre Lösungen erschließen wollen. Sie ist auch die erste Adresse für Fachleute, die sich über die neuesten Innovationen informieren und ihr Wissen mit internationalen Kollegen austauschen wollen. Die INTERSCHUTZ ist international eine Klasse für sich, wenn es um die Qualität und Anzahl der Besucher und Aussteller geht.
Ausstellung
An sechs Tagen bietet die INTERSCHUTZ attraktive Ausstellungen und interessante Foren zu den verschiedensten Aspekten der Brandbekämpfung, des Rettungswesens, des Katastrophenschutzes und der Sicherheit.
Teams, Taktik, Technik - vernetzt für Schutz und Rettung
Die INTERSCHUTZ 2022 steht ganz im Zeichen der vernetzten Welt von Sicherheit, Schutz und Rettung. Verbunden durch innovative digitale Technologien und durch Netzwerke der Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Organisationen und Institutionen.
"Teams, Taktik, Technik - Vernetzt für Schutz und Rettung".
So lautet das Leitthema der INTERSCHUTZ 2022, der Weltleitmesse für Feuerwehr, Rettungswesen, Bevölkerungsschutz und Sicherheit. Es konzentriert sich auf zwei zentrale Aspekte der Vernetzung, die die Branche prägen: den Einsatz innovativer digitaler Lösungen und die verstärkte Zusammenarbeit zwischen den beteiligten Organisationen und Institutionen.
Die Digitalisierung betrifft jeden
Die Welt, wie wir sie kennen, verändert sich durch die fortschreitende Digitalisierung aller Aspekte unseres Lebens rasant. Das Internet, die mobile Kommunikation und zunehmend auch das Internet der Dinge verändern unser Leben und Arbeiten grundlegend und werden dies auch in absehbarer Zukunft tun. Es versteht sich von selbst, dass dieser Megatrend die Organisationen, Institutionen und Kooperationsnetzwerke, aus denen sich die weltweiten Feuerwehr-, Rettungs-, Katastrophenschutz- und Sicherheitsdienste zusammensetzen, stark verändert.
Neue Technologien eröffnen unzählige neue Möglichkeiten der Prävention und der Bewältigung von Krisen und Gefahren. Alles, was geschieht, erzeugt Daten, die in riesigen Mengen erfasst und abgeglichen werden können, um daraus wichtige Erkenntnisse zu gewinnen und Handlungsalternativen für die unterschiedlichsten Anforderungen und Situationen zu analysieren. Ermöglicht wird dies durch fortschrittliche IT- und Kommunikationstechnologien, die die Datenerfassung und -weitergabe sowohl leistungsfähiger als auch effizienter machen.
Große Herausforderungen stehen bevor
Diese neuen technologischen Möglichkeiten sind jedoch nur ein Teil des Ganzen. Sie müssen in einer gut koordinierten, angemessenen Weise eingesetzt werden. Sie müssen auch den Menschen in den Mittelpunkt stellen, denn bei Feuerwehr und Rettungsdiensten, Katastrophenschutz und Sicherheit geht es immer um Menschen. Das soll nicht heißen, dass sich die Aufgaben der Menschen und Organisationen, die in Not- und Gefahrensituationen tätig sind, nicht verändern. Das tun sie. Aber die Digitalisierung ist nur eine der Ursachen für diesen Wandel. Andere sind die zunehmende Verdichtung der Städte, Haushaltszwänge und neue, komplexere Gefahrenlagen.
Die heutigen Herausforderungen sind beträchtlich: Terroranschläge, große von Menschen verursachte und natürliche Katastrophen, ungeplante Ausfälle lebenswichtiger Infrastrukturen und noch nie dagewesene Flüchtlingsströme erfordern die Zusammenarbeit von immer mehr gut ausgebildeten Spezialisten.
Verbindung und Integration
Inmitten dieser Herausforderungen machen moderne Software und Datenverarbeitungsinfrastrukturen einen großen Unterschied für Behörden, Feuerwehren, Rettungsdienste und Hilfsorganisationen vor Ort. Ein Hindernis für den noch größeren Nutzen dieser technischen Lösungen im Einsatz ist das Fehlen einheitlicher Standards. Derzeit verfügen verschiedene Behörden und Organisationen über unterschiedliche Technologiesysteme, die nicht immer effektiv miteinander kommunizieren". Ähnliches gilt für die unterschiedlichen Menschen, Strategien und Organisationsstrukturen, die daran beteiligt sind. Kurz gesagt, was interdisziplinäre und organisationsübergreifende Notfallmaßnahmen brauchen, sind Verbindung, Integration und Schnittstellen - zwischen Menschen und zwischen Technologien.
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